Krank durch Computerspiele?
Nix für Hypochonder: Was in medizinischen Fachlexika noch fehlt. Von spielbedingter Alopezie bis Wii-Luxation.
Während Anhänger des gelben Filzes nach einem anstrengenden Training ihren "Tennisarm" beklagen oder schwerreiche DAX-Vorstände auf dem Weg zum nächsten Loch ihren schmerzenden "Golferellenbogen" massieren, gibt es für die zahllosen Zipperlein eines passionierten Computerspielers kaum treffende Bezeichnungen.
Dabei plagen uns virtuelle Athleten mehr Symptome, als selbst Dr. House auf ein Flipchart kritzeln könnte. Wer kennt nicht den Kopfschmerz und die brennenden Augen nach einer durchzockten Nacht? Die üblen Folgen schneller Shooter-Bewegungen und einer Kekse-Chips-Pizza-Energydrink-Diät? Den verspannten Nacken, nachdem man stundenlang über diesem Rätsel oder jener unmöglichen Sprungsequenz gebrütet hat? Das Ziehen im Handgelenk nach ausgiebigen Klickorgien im neuen Hack & Slay?
Weil wir als Fachpresse auch auf medizinischem Gebiet Pionierarbeit leisten wollen, haben wir auf den nächsten Seiten einige Vorschläge ausgearbeitet, auf dass diese hoffentlich bald in anerkannten Lexika und auf medizinischen Kongressen Beachtung finden. Neben den charakteristischen Symptomen nennen wir euch die Warnsignale und die potenziell ursächlichen Titel.
Doch Achtung: Das hier wird eine rein zur Unterhaltung gemeinte Liste. Total satirisch, absolut unernst, ohne aufklärerischen Anspruch und garantiert mit Augenzwinkern. Weder wollen wir ernsthaft behaupten, dass die genannten Spiele tatsächlich gefährlich für eure Gesundheit sind, noch solltet ihr das alles hier für bare Münze nehmen. Wir sind medizinische Laien und die Liste ist nur zum Spaß gedacht. Ehrlich! Wenn ihr Schmerzen habt oder andere Probleme, dann sucht unbedingt einen Arzt auf!
Macht euch also bereit und werft mit uns einen Blick auf die besten Easter Eggs. Hier geht es los!
Ihr wollt euch nicht der Reihe nach durchklicken? Dann lasst euch überraschen und klickt hier für ein zufälliges Spiel!