Lake Hylia aus Zelda 64 sieht in der Unreal Engine 5 einfach bezaubernd aus
Wer möchte jetzt noch ein Zelda auf Basis der Unreal Engine 5 haben?
Wie würde wohl ein The Legend of Zelda, oder in diesem Fall The Legend of Zelda: Ocarina of Time, auf Basis der Unreal Engine 5 aussehen?
Ihr wisst ja, dass es in den vergangenen Jahren immer wieder Videos zum Thema "So würde dieses und jenes in der Unreal Engine 4 aussehen" gab. Es sollte euch nun also nicht überraschen, dass dies auch mit der Unreal Engine 5 passiert.
Ein zauberhafter See
Aber hey, wenn das so hübsch aussieht wie im neuesten Video von YouTuber und Unreal Artist RwanLink, dann sieht man sich das doch gerne an.
Schaut euch nachfolgend doch nur mal die zauberhafte Nachbildung von Lake Hylia aus Ocarina of Time in Epics neuester Engine an. Einfach wundervoll, oder?
Klar, nicht alles ist perfekt, besonders bei den Animationen, ebenso fehlen Waffen, Feinde, NPCs und solche Dinge, die zu einem normalen Spiel dazugehören. Aber es zeigt doch sehr gut, wie ein solches Projekt aussehen könnte und was technisch im Rahmen des Machbaren liegt.
"In dieser neuen Episode von Zelda Oot Next Gen werde ich den berühmten Lake Hylia nachbilden. Dieser See ist wunderschön und voller Geheimnisse, also wollte ich dieses Gefühl nachempfinden, indem ich mir vorstellte, wie er mit der Optik eines Films aussehen könnte", schreibt RwanLink.
Nicht der erste Streich
Es ist das zweite Video aus der Reihe von RwanLink. Zuvor stellte RwanLink bereits Kakariko Village in der Unreal Engine 5 nach, was sich ebenso sehen lassen kann.
"Das Ziel dieser Serie ist es, diese verschiedenen Umgebungen mithilfe der Unreal Engine 5 so zu gestalten, als ob sie in der Realität existieren würden, und ein besserer Künstler im Allgemeinen zu werden. Als Regisseur plane ich außerdem, jede dieser Umgebungen mit einer Filmsequenz zu präsentieren. Auch wenn ich kein Spieleentwickler bin, nehme ich mir die Zeit, um zu lernen, wie man programmiert, wie man einen spielbaren Charakter hat und diese Umgebungen aus der Third-Person-Perspektive zeigt."