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Tomb Raider: Lara Croft erfährt Redesign

Neue Batman-Filme als Vorbild

Nach den für Eidos enttäuschenden Verkaufszahlen von Tomb Raider: Underworld und der Entlassung von 30 Mitarbeitern bei Crystal Dynamics will man die Figur Lara Croft und ihre Spiele einer genauen Überprüfung unterziehen. Es wird sogar spekuliert, dass man Tomb Raider frauenfreundlicher gestalten könnte.

Entsprechende Absichten verriet Robert Brent, Chief Financial Officer bei Eidos, gegenüber der Times: "Wir müssen uns alles anschauen, während wir das nächste Spiel entwickeln. Schaut Euch an, wie Batman sich erfolgreich vom eher traurigen Charakter der Michael Keaton-Ära zum Noir-Stil eines The Dark Knight verändert hat."

"In Europa lief es gut, aber in Amerika nicht so wie erwartet. Normalerweise rechnet man damit, dass sich die Verkaufszahlen im Verhältnis 50 zu 50 zwischen Europa und Nordamerika aufteilen, aber diesmal lag Amerika deutlich darunter", sagt Brent.

Bislang wurden 1,5 Millionen Exemplare von Tomb Raider: Underworld verkauft - 500.000 weniger als von Eidos erwartet. Der letzte problematische Teil in Sachen Verkaufszahlen war Angel of Darkness, nach dessen Veröffentlichung Eidos von SCi üernommen wurde.

Mehr Details über das Spiel erfahrt Ihr im Test zu Tomb Raider: Underworld.

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