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Leser von The Consumerist wählen EA zur 'Worst Company In America 2012'

Kümmert EA scheinbar wenig

Leser der Seite The Consumerist haben Electronic Arts zur "Worst Company In America 2012" gewählt.

Im Finale trat man gegen die Bank of America an, zuvor waren bereits andere Unternehmen wie Ticketmaster, Apple, GameStop, WalMart, Sony oder PayPal ausgeschieden. 64 Prozent der Wähler stimmten in der letzten Runde für EA, insgesamt nahmen über 250.000 Leute an der gesamten Abstimmung teil.

Als Gründe nennt man die Veröffentlichung von kostenpflichtigen Post-Launch-DLCs, die Übernahme von kleinen Entwicklern, um Konkurrenz auszuschalten, und die Veröffentlichung verbuggter Spiele.

Bei EA selbst macht man sich scheinbar keine großen Gedanken diesbezüglich, nennt auch die Verteidigung gleichgeschlechtlicher Beziehungen in seinen Spielen als Beweis dafür, dass nicht alles schlecht ist.

"Wir sind sicher, dass British Petroleum, AIG, Philip Morris und Halliburton alle erleichtert sind, dass sie dieses Jahr nicht nominiert waren", sagt EAs John Reseburg. "Wir werden auch weiterhin preisgekrönte Spiele und Dienste entwickeln, die von mehr als 300 Millionen Menschen weltweit gespielt werden."

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