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Like a Dragon: Infinite Wealth verkauft sich so gut, sogar der Studio-Chef ist überrascht

Kein Spätzünder.

Der Leiter von Ryu Ga Gotoku Studio ist über die ersten Verkaufszahlen von Like a Dragon: Infinite Wealth überrascht. Früher sei Like a Dragon oft ein Spätzünder gewesen, erklärt der Chef und Executive Director von Infinite Wealth in einem Interview.

Like a Dragon ist bei den Spielern inzwischen angekommen

Gegenüber 4gamer sagte Masayoshi Yokoyama, dass er so gute Verkaufszahlen so früh nicht erwartet hatte. Die Spiele der ehemaligen Yakuza-Serie hatten immer ein wenig Zeit benötigt, bis sich die Existenz des Titels herumgesprochen hatte und es zu soliden Verkaufszahlen kam.

Mit Like a Dragon: Infinite Wealth verzeichnete das Studio allerdings bereits nach einer Woche eine ganze Million an verkauften Exemplaren.

"Wir haben eine Pressemitteilung darüber herausgegeben, dass sich [Infinite Wealth] innerhalb einer Woche nach der Veröffentlichung weltweit über eine Million Mal verkauft hat, aber so eine Geschwindigkeit haben wir noch nie erlebt", sagt Yokoyama.


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"Like-a-Dragon-Spiele verkaufen sich eher auf lange Sicht als auf Anhieb. Das ist schon seit den Anfängen der Serie der Fall. Schließlich handelt es sich um eine erwachsene Spielerbasis, also gibt es keine Eile. "Die Leute hören von ihren Freunden von den Spielen, sie stoßen zufällig darauf, und so wachsen die Titel. Deshalb war die Art und Weise, wie es gestartet ist, für mich ziemlich überraschend."

Vier Sterne hat der Titel mit seinen vielen verrückten Ideen im Test hier bei Eurogamer abgesahnt. "Wo Judgment und Yakuza schnell sehr ernst werden, bewahrt sich Like A Dragon stets ein Augenzwinkern extra und die positive Attitüde des Helden ist fast schon ansteckend", sagt Martin in seinem Testbericht.

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