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"Making of" zu Resident Evil 7 spricht über gestrichene Features

Ein Hund namens Diana.

Capcom hat jüngst eine vierteilige "Making-of"-Dokumentation zu Resident Evil 7 gestartet. Im ersten Teil, den ihr unten sehen könnt, spricht der Entwickler auch über ein paar interessante Ideen, die letztendlich nicht im fertigen Spiel verwendet wurden.

Interessanterweise gab es in einer früheren Entwicklungsphase einen Stealth-Mechanismus, bei dem man an Feinden vorbeischleichen konnte, wenn man die Luft anhielt. Also die Spielfigur, nicht ihr.

"Es gab ein Limit, wie lange man den Atem anhalten konnte, mit einer Anzeige auf dem Bildschirm, die sich leerte, während man die Taste hielt. Wenn man nicht rechtzeitig vorbei war, fanden die Zombies einen und griffen ab", plaudert Executive Producer Jun Takeuchi aus dem Nähkästchen.

Warum diese Funktion ihren Weg nicht ins Spiel fand? Um die Spieler nicht zu sehr zu stressen:

"Es war eine lustige Idee, aber wir bemerkten, dass die Leute sich verspannten und in Wirklichkeit ihren Atem anhielten, was das Spielen sehr anstrengend machte. Auf dem Papier war das toll, aber wir entschieden uns dagegen, weil wir den Leuten keinen Sauerstoffmangel verpassen wollten."

Hm... Vielleicht war es aber auch eine dieser Ideen, die sich toll anhören, wenn man darüber spricht, beim Spielen aber keinen Spaß machen?

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Director Koshi Nakanishi erzählt unterdessen von einem Feature, dessen Streichung er fast ein wenig bereut. Einen einzelnen, wiederkehrenden Feind, einen aggressiven Hund.

"Eine Sache von der ich mir irgendwie wünsche, dass wir sie drinbehalten hätten, war das die Familie einen Hund hatte. Das war Teil der Dinnerszene, glaube ich. Aus irgendwelchen Gründen mussten wir das rausschneiden, was ich schade finde. Rückblickend wünschte ich, das wäre dringeblieben. Ich habe auch den Namen vergessen, ich glaube der Hund hieß Diane oder so"

Mit den drei kommenden Teilen wird die Dokumentation knapp 45 Minuten laufen. Wir lassen euch wissen, wenn weitere Folgen herauskommen.

Was das Spiel selbst angeht, das war ziemlich spitze, wie ihr in Sebastians Resident Evil 7 Test nachlesen könnt.

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