Marvel: Keine 'miesen Filmspiele' mehr
Trendwende mit X-Men Origins
Ira Rubenstein braucht mit dem Titel "Marvel Executive Vice President of Global Digital Media Group" nicht nur XXL-Visitenkarten, sondern verspricht auch das Ende "mieser Filmspiele" von Marvel.
Man möchte zwar weiterhin Spiele zu Filmen machen, allerdings sollte jeder Charakter in seiner eigenen Welt bleiben. Als Beispiel dafür nannte er das in diesem Jahr veröffentlichte X-Men Origins: Wolverine. Selbiges war tatsächlich alles andere als schlecht und verdiente sich in unserem Test zu X-Men Origins: Wolverine sieben Punkte.
"Wir machen keine auf Filmen basierende Spiele mehr", so Rubenstein auf der gamescom gegenüber Joystiq. "Nein, wartet... wir machen keine miesen, auf Filmen basierende Spiele mehr. Ihr könnt mich gerne zitieren." Letzteres wäre damit erledigt.
Gleichzeitig verspricht er, dass das Spiel zu Iron Man 2 besser werden soll als der erste Teil, an dem er wiederum nicht beteiligt war. Warten wir es ab.