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Master of Orion: Dritte Early-Access-Phase gestartet

Mit zwei neuen Rassen.

Wargaming schickt Master of Orion in die dritte Early-Access-Phase.

Damit betreten zwei weitere Rassen die Galaxie, nämlich die Darlok und die Silicoiden. Alle zehn originalen Völker aus dem ersten Master of Orion sind nun also auch im neuesten Teil vertreten.

„Die hinterhältigen und raffinierten Darlok gelten gemeinhin als Meister der Spionage, denen niemand über den Weg trauen sollte. Mit ihren ausgezeichneten Spionagefähigkeiten können sie Informationen sammeln, ganze Industrien lahmlegen, Forschungen sabotieren, Technologien stehlen und sogar Nahrung kontaminieren, was zu purem Chaos führen kann. Allerdings haben auch alle anderen Klassen Zugang zur Spionage, weshalb sich viele Dinge beim Rennen um die Vorherrschaft in der Galaxis auch im Schatten abspielen", heißt es.

„Die Silicoiden sehen zwar aus wie gigantische Steingoliaths, jedoch sollten Mitspieler ihr Geschick und ihr Wissen nicht unterschätzen. Sie sind begnadete Ingenieure, versiert darin große Flotten aufzustellen und Kolonien zu erobern. Allerdings wächst ihre Population nur sehr behäbig, weshalb sie zum Ausgleich einen sehr reichen Heimatplaneten bevölkern, auf dem extrem seltene Mineralien gefunden werden. In den richtigen Händen können diese einen enormen Schub beim Erobern der Galaxie ausmachen."

Weiterhin ist der wirtschaftliche Sieg als neue Siegesbedingung hinzugekommen. Durch Handel am interstellaren Aktienmarkt oder durch Investitionen könnt ihr so dem Sieg näher rücken. Ansonsten helft ihr auch mal mit Spionen nach, sabotiert Produktionsgebäude oder animiert die Bevölkerung eines Planeten zum Streik.

Bei eurer Erkundung der Galaxie stoßt ihr zudem auf unabhängige Planeten, die ein Leben abseits der großen Zivilisationen führen. Indem ihr Aufträge erfüllt oder auch Credits spendet, könnt ihr diese auf eure Seite ziehen, zum Beispiel ist dann ihr Stimmrecht im Galaktischen Rat mitunter hilfreich.

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