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Meta Quest 3 angekündigt, das Quest 2 bekommt eine Preissenkung und bessere Performance

Vollständig abwärtskompatibel.

Meta hat heute das neue VR- und Mixed-Reality-Headset Meta Quest 3 angekündigt.

Für dieses verspricht man eine höhere Auflösung, eine bessere Leistung und eine ergonomischere Form.

Was hat das Quest 3 zu bieten?

Das Meta Quest 3 soll im Herbst 2023 erscheinen und wird 569,99 Euro kosten. Es bietet 128 GB Speicherplatz und es wird auch noch eine Version mit mehr Speicherplatz geben.

Das Quest 3 kommt ohne Kabel und bietet laut Meta "unser bisher höchstauflösendes Display mit einer Pancake-Optik", was Inhalte besser als je zuvor aussehen lassen soll. Als erstes Headst nutzt es einen Snapdragon-Chipsatz der nächsten Generation, der zusammen mit Qualcomm Technologies entwickelt wurde und mehr als die doppelte Grafikleistung im Vergleich mit dem Quest 2 bieten soll.

In puncto Mixed Reality bringt man verschiedene Verbesserungen ein, darunter High-Fidelity Color Passthrough, innovatives maschinelles Lernen und räumliches Lernen. Zwei 4-MP-RGB-Farbkameras sind enthalten, ebenso ein Tiefensensor für eine genauere Darstellung und 10 Mal mehr Pixel beim Passthrough.

Das optische Profil des Quest 3 ist gegenüber dem Quest 2 um 40 Prozent schlanker, auch die Touch Plus Controller wurden überarbeitet. Die Tracking-Ringe konnten aufgrund technischer Fortschritte weggelassen werden und die TruTouch-Haptik wird verwendet.

Obendrein ist das Quest 3 vollständig abwärtskompatibel zu allen Quest-2-Inhalten, die ihr somit weiterverwenden könnt.

Und was passiert beim Quest 2?

Analog zur Ankündigung des Quest 3 wurde eine Preissenkung des Quest 2 bekannt gegeben. Ab dem 4. Juni 2023 kostet die 128-GB-Version nur noch 349,99 Euro, die 256-GB-Version 399,99 Euro.

Ein kommendes Software-Update soll zudem die Performance des Quest 2 verbessern. Meta verspricht bis zu 26 Prozent mehr Leistung für die CPU bei Quest 2 und Pro sowie bis zu 19 Prozent mehr GPU-Leistung beim Quest 2 und bis zu 11 Prozent mehr beim Quest Pro.

"Sobald Entwickler*innen die Vorteile dieser Änderungen nutzen, wird es ein flüssigeres Gameplay, eine reaktionsschnellere Benutzeroberfläche und reichhaltigere Inhalte auf beiden Headsets geben", heißt es. "Außerdem aktivieren wir Dynamic Resolution Scaling sowohl für die Quest 2 als auch für die Quest Pro, sodass Spiele und Apps die Vorteile der höheren Pixeldichte nutzen können, ohne dass Frames verloren gehen.

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