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Metal Gear Solid 4: Konami verrät Neues

Ein Opi auf dem Schlachtfeld

Snake wird langsam alt. Was ihn aber nicht daran hindert, trotzdem noch auf dem Schlachtfeld zu stehen. Immerhin braucht er noch keinen Pfleger, der ihn dabei begleitet.

Wie dem auch sei. Konami hat heute ein paar neue Details zu Metal Gear Solid 4: Guns of the Patriots verraten.

Der gealterte Snake besucht demnach auf einer von der UN einberufenen Mission zahlreiche Orte rund um den Globus, etwa im Mittleren Osten oder in Südamerika. Diese führt ihn zu seinem ärgsten Widersacher: Liquid Ocelot. Der Fiesling kontrolliert gleich mehrere private Armeen und spielt somit eine wichtige Rolle in dem düsteren Zukunfts-Szenario.

Eben jene Privatarmeen, PMCs (Private Military Companies) genannt, sind ebenso ein integraler Part der Geschichte. Snake verbündet sich mit lokalen Milizen, tauscht Gegenstände aus und wird von Hal "Otacon" Emmerich mit Infos sowie Items versorgt.

Dazu zählt beispielsweise der kleine, ferngesteuerte Roboter Metal Gear Mk.II, mit dessen Hilfe Snake die Areale erkundet und Gegner via Elektroschocker betäubt. Wenn Ihr weitere Ausrüstung benötigt, kauft (oder verkauft) Ihr sie einfach beim neuen Charakter Drebin. Mit den so gesammelten "Drebin Points" erwerbt Ihr wiederum im Laufe der Zeit immer mächtigere Schießeisen.

Darüber hinaus bietet Metal Gear Solid 4 noch Vibrationen für den DualShock 3, 5.1 Dolby Surround Support und mehr Interaktivität während der Zwischensequenzen. Ihr dürft dabei etwa Blickwinkel ändern oder Euch bestimmte Rückblenden anzeigen lassen.

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