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Metro Exodus: Gefangenen Einheimischen aus der Höhlensiedlung befreien

Metro-Exodus-Komplettlösung: Hier hält der Baron den letzten Einheimischen fest.

Der Baron lässt nichts unversucht, es den wenigen Überlebenden in der Wüste so schwer wie möglich zu machen. Besonders effektiv ist eine Höhlensiedlung im Nordwesten der Karte, die zu einem späteren Zeitpunkt auf eurer Karte markiert wird. Dort will der Tyrann auch noch den letzten Einheimischen versklaven. Nicht allerdings, wenn ihr noch ein Wörtchen mitzureden habt.

Nähert euch dem markierten Bereich über die Ostseite, seht ihr bereits einen leerstehenden Gefangenentransporter (der im Grunde nichts anderes ist als ein klappriger LKW, auf dessen Ladefläche ein Käfig montiert wurde. Geht an diesem vorbei und durch den rostigen großen Käfig dahinter tiefer in die Schlucht.

Dahinter vernehmt ihr sofort die Stimmen zweier Banditen, was für euch bedeutet, ab sofort lautlos vorzugehen. Wie immer steht es euch frei, euch den Weg mit gezogenen Knarren freizuballern, allerdings rauscht in diesem Gebiet sofort Verstärkung heran, wenn ihr entdeckt werdet. Versucht daher zumindest eine Zeitlang als Schatten zu agieren.

Huscht rechts durch die Büsche um und erledigt am Camp dahinter schnell die zwei Feinde, sobald diese aufgehört haben zu schwatzen. Lauft danach weiter hinten, wo euch das Metro Exodus dazu animieren will, unter dem rostigen Schiffwrack und zwischen der Felsspalte hindurchzugehen. Tatsächlich ist das auch ein gangbarer Weg, allerdings habt ihr so ein enges, mit Gegnern und Hunden gespicktes Areal vor euch, das lautlos nur schwer zu durchqueren ist.

Hier daher ein wertvoller Tipp: Geht nicht unter dem Wrack durch, sondern klettert stattdessen auf den Felsen rechts davor. Seid ihr auf Höhe des Schiffs, krabbelt ihr noch eine Ebene hinauf, sodass schräg rechts vor euch eine Höhle und links davon ein Trampelpfad leicht nach unten zum hinteren Teil der Schlucht führt. Diesen Trampelfad lauft ihr leise hinab.

Vor euch seht ihr den Eingang zur Schlucht, den ihr allerdings nicht ohne fremde Hilfe hinaufkrabbeln könnt. Das Ärgerliche daran: Der dort festgehaltene Einheimische lässt die Strickleiter erst hinab, wenn ihr alle Banditen erledigt habt - ein Feuergefecht ist also unvermeidbar. Immerhin habt ihr von eurer jetzigen Position aber einen hervorragenden Überblick und müsst lediglich vom Pfad hinter euch (über den ihr auch hierher gelangt seid) mit Widerstand rechnen. Und das solltet ihr unbedingt, denn darüber trifft sowohl die Verstärkung als auch das ein oder andere nervige Hunderudel ein, dem ihr ebenfalls das Fell über die Ohren ziehen müsst.

Beachtet, dass zwingend alle Bösewichte abgenippeln müssen. Da einige sich allerdings ein bisschen strunzig anstellen, kommt ihr ggf. nicht umhin, noch mal in den hinteren vorderen Teil des Gebiets zurückzukehren.

Liegt schließlich auch der letzte Bösewicht mit dem Gesicht im Staub, könnt ihr über die herabgelassene Strickleiter nach oben in den Unterschlupf krabbeln. Dort findet ihr eure Belohnung: Panzerglas für eure Gasmaske, das ihr direkt daneben an der Werkbank montieren könnt. Damit könnt ihr auch hinter diese Nebenmissionen einen Haken machen.


Weitere Tipps und Guides zum Spiel:

Gregor Thomanek Avatar
Gregor Thomanek: Trinkt gern Kaffee und liebt Videospiele, im Idealfall beides auf einmal. Ist für alles zu haben, was aus Japan kommt. Hat nie Herr der Ringe gesehen und findet, das sollte auch so bleiben. Gründet irgendwann einen Ryan-Gosling-Fanclub. Hat seine Katze "Yoshi" genannt, bereut nichts. Konsolenkind.
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Metro Exodus

PS4, PS5, Xbox One, Xbox Series X/S, PC

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