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Metro: Exodus hat "nicht direkt eine Open-World", sagen die Entwickler

Wechselt zwischen offenen und linearen Abschnitten.

Metro: Exodus wird kein Open-World-Spiel im klassischen Sinne, sagt Entwickler 4A Games.

Der Trailer zu E3-Beginn war technisch umwerfend und zeigte einen offen wirkenden Außenabschnitt, der den düster-klaustrophobischen Tunneln aus den beiden Vorgängern ein Stück weit zuwiderläuft.

Solche Areale gibt es ebenfalls im Spiel, aber nicht ausschließlich. "Zunächst einmal, wir bewegen uns nicht vom klassischen linearen Metro-Spielgefühl weg", sagt Executive Producer Jon Bloch (via PCGamesN). "Das haben wir nach wie vor, aber was wir damit anstellen, ist mehr wie Sandbox-Survival."


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Ähnlich wie in den Stalker-Spielen von GSC Game World soll ein Wechsel zwischen größeren und eher geradeaus gerichteten Arealen stattfinden.

"Es gibt große Level mit einer Menge Freiheit. Diese sind nichtlinear, aber wir haben darin eine Geschichte verpackt", so Bloch. Diese Geschichte soll sich über ein Jahr hinweg erstrecken.

"Es ist nicht direkt eine Open-World, wie ihr vielleicht denkt, aber wir können den Spielern sehr viel mehr Freiheiten als in der Vergangenheit vermitteln."

Metro: Exodus erscheint irgendwann 2018 für PC, PS4 und Xbox One.

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