Metro: Last Light soll kein 'makelbehaftetes Meisterwerk' werden
Man hört auf das Feedback
4A Games' Metro: Last Light soll laut Publisher THQ mehr werden als nur ein "makelbehaftetes Meisterwerk".
"Wir haben auf all das Feedback gehört", versichert THQs Mark Madsen.
"Es gab einige Probleme mit dem Schleichen, der Gegner-KI, manchmal fühlten sich die Waffen nicht so richtig gut an und dass die Munition als Währung dient, wurde nicht deutlich genug hervorgehoben."
"Das wurde alles berücksichtigt und wir gehen Schritt für Schritt vor, arbeiten daran und stellen sicher, dass Metro: Last Light, wenn es veröffentlicht wird, nicht als makelbehaftetes Meisterwerk angesehen wird."
Auch die Darstellung des Interface möchte man dabei weiter einschränken.
"Ich denke, das ist wirklich der letzte Schritt, um euch in diese Welt hineinzuziehen. Wir betrachten das wirklich von einem Standpunkt aus, wie wir das Ganze zurückfahren können, damit der Spieler komplett in die Atmosphäre eintauchen kann."
"Das heißt nicht, dass wir das Spiel komplett ohne HUD ausliefern. Wir arbeiten derzeit daran, wollen aber einfach einen minimalistischen Ansatz verfolgen und sicherstellen, dass alles angemessen und effektiv kommuniziert wird."
"Es gibt verschiedene Möglichkeiten, ohne ein HUD, das die ganze Zeit auf dem Bildschirm sichtbar ist, mit dem Spieler zu kommunizieren. Es gibt akustische und optische Hinweise, wenn man auf einen Feind schießt. Manchmal trägt einer davon eine schwere Rüstung und dann geben wir euch einen akustischen Hinweis darauf, etwa einen 'pinging sound', damit ihr wisst, dass ihr die Rüstung trefft und nicht den Körper."