Metroid: Other M - Komplettlösung
Walkthrough, versteckte Extras, Upgrades
20. Sektor 3 – Lavabecken
Willkommen im dritten Sektor, der wegen der Lava so heiß ist, dass Samus in manchen Arealen sogar ständigen Schaden durch die Hitze nimmt. Lauft zunächst nach rechts und durch die Glasgänge. Achtet im ersten Gang auf die Fledermäuse an der Decke. Die restlichen Feinde braucht ihr ansonsten gar nicht wahrnehmen. Spurtet einfach an ihnen vorbei oder springt über sie hinüber.
Beim zweiten Gang seht ihr im Hintergrund ein Monster in der Lava. Bei ungefähr zwei Drittel der Strecke springt es unter euch aus der heißen Masse und beißt ein großes Stück der Brücke direkt unter euren Füßen aus. Sobald die Zeit sich verlangsamt, lasst ihr den Finger vom Steuerkreuz schnellen und drückt sofort wieder nach rechts. Dadurch weicht Samus dem Angriff gekonnt aus. Ansonsten startet ihr wieder am Anfang des Areals. Das wichtigste ist wirklich die Taste nicht gedrückt zu halten. Erst loslassen und dann drücken.
So erreicht ihr sicher die andere Seite und da ihr im Moment noch keinen Grapple Beam besitzt, ist die linke Seite für euch unpassierbar. Daher folgt ihr rechts weiter dem Weg, schreitet durch die Tür und betretet auf der rechten Seite den Speicherraum. Kehrt anschließend zurück und springt vor euch an der Wand in die Kuhle, wo ein paar Insekten grün leuchten. Verwandelt euch in einen Morphball und springt an der hinteren Wand in das Loch. Rollt links bis zum Ende, um ein weiteres Bauteil zu ergattern.
Rollt zurück und stürzt euch nach links in die große Lavahöhle. Hier nehmt ihr ständig Schaden. Also beeilt euch und sprintet nach links, um schnellstmöglich das andere Ende zu erreichen. Nach ein paar Metern hängt euch wieder das komische Lava-Monster im Nacken und will euch fressen. Wie zuvor im Gang lauft ihr einfach weiter und wartet auf die Attacken, die in regelmäßigen Abständen folgen. Sobald die Zeit sich verlangsamt und die Kamera heranzoomt, lasst ihr die Finger vom Steuerkreuz schnellen und drückt augenblicklich wieder nach unten.
Anstatt nur einem simplen Pfad zu folgen, müsst ihr dabei noch über ein paar Abgründe springen. Diese sind aber nicht sonderlich groß und sollten auch beim ersten Versuch keinen überfordern. Bleibt nicht stehen und schaut stets auf den unteren Bildschirmrand, um den nächsten Felsbrocken rechtzeitig sehen zu können.
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