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Micomsoft XRGB mini "Framemeister" (HDMI Scaler) - Test

Der Meister aller alten Klassen.

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Ihr wollte eine alte Konsole an einen neuen TV per HDMI ankoppeln? Hier ist die mit Abstand beste Lösung und sogar für einen fairen Preis.

Der Framemeister ist eine lebende Legende unter den Gaming-Scalern, schon wegen seines drolligen Namens - den er von Japanern erhielt -, vor allem jedoch, weil es einer der wenigen Scaler ist, die nicht nur eine „Game“-Option unter den Bildoptionen verstecken, sondern durch und durch für Retro-Konsolen gemacht wurden. Micomsoft, eine wirklich rein japanische Firma insoweit, als dass ihre Webseite keine Englischoption bietet, machte sich bereits mit den XRGB-2 und -3 einen Namen, der XRGB Mini Framemeister wird jedoch seinem Namen gerecht: Er ist schlicht ihr Meisterstück.

Aber, und da seid ihr hiermit schon mal ausdrücklich vorgewarnt: Hier ist alles japanisch. Von der Verpackung über das Handbuch bis zur Fernbedienung ist hier alles voller seltsamer Schriftzeichen. Nur einen Lichtblick gibt es für uns Gaijin und es ist der alles rettende: Das umfangreiche Onscreen-Menü lässt sich leicht auf Englisch umstellen. Dazu aber später im Detail mehr.


Sollte der Framemeister gerade mal wieder nicht lieferbar sein - wie es Ende 16, Anfang 17 der Fall ist - dann gibt es hier eine Alternative: Schaut euch den Test zum OSSC (Open Source Scan Converter) an. Und selbst wenn der Framemeister zu kaufen ist, schaut trotzdem rein, es ist eine spannende Alternative und sogar eine mögliche Ergänzung.


Eine kleine Box, die sich mit ihren kaum 20 cm Breite und 10 cm Tiefe elegant überall platzieren lässt.

Dieser Test entstand im Rahmen des Artikels über RGB, HDMI und Scaler für Retro-Konsolen. Schaut hier nach, um viele allgemeine Tipps und Erklärungen für den Anschluss alter Konsolen an moderne TVs zu finden.


Gerät, Anschlüsse und Optionen

Die Box selbst macht erst mal nicht viel her. Das recht billige Plastik wiegt praktisch nichts und auch wenn die Verarbeitung an sich nicht billig wirkt, ihr habt nicht den Eindruck, ein 300+-Euro-Gerät in der Hand zu haben. Da es aber auch nicht den Eindruck macht, dass es gleich auseinanderfällt: Was soll es, wird schon halten. Die Tasten an der Oberfläche haben einen klaren Druckpunkt und ihr habt die volle Kontrolle über das Gerät, sollte die Fernbedienung mal abhandenkommen. Diese gehört in die übliche Gruppe der sehr plastikmäßigen Vertreter mit wabbeligen Druckpunkten. Wer eine Universalfernbedienung hat, sollte diese hier assimilieren, wobei sich eine Logitech Harmony anbietet, um auf deren TFT die doch sehr individuellen Tasten belegen und vor allem benennen zu können.

An der Rückseite habt ihr einen in Japan sehr populären D-Terminal-Anschluss, an den ihr zum Beispiel das Komponenten-Signal eingehen lassen könnt. Mit Adapter natürlich.

An der Front befindet sich erst mal ein Cinch-Composite-Eingang inklusive der dazugehörigen Audio-Cinch. Noch wichtiger ist der 21-polige Eingang, an den kommt nämlich das mitgelieferte SCART-RGB-Adapterkabel. Achtung: Hierbei handelt es sich um ein JP21-Kabel - die allermeisten Konsolen sind mit EuroSCART beschaltet, daher müsst ihr dann einen Euro-SCART auf JP21 Adapter kaufen oder gleich einen passenden Adapter. Der RGB-Eingang nimmt auch 480p-Signale an, sofern ihr ein RGB-Interface (ca. 30 Euro), das von RGBHV auf RGBs konvertiert oder für die Dreamcast eine VGA-Box, die auch RGBs ausgibt, anhängt. Auf der Rückseite habt ihr einen Micro-SD-Slot, über den es mir gelang, eine neue Firmware aufzuspielen, und ein Mini-USB-Eingang, der noch etwas mystisch bleibt. Bisher fand ich als Nutzen, dass es wohl ein spezielles EuroSCART-Kabel gibt, das seinen Strom über den USB-Port zieht. Es mag weitere Anwendungen geben, aber wenn ja, dann bleiben diese vorerst lost in translation. Vergessen wir also den USB-Port, daneben liegen die beiden HDMI-Eingänge - kann man nie genug von an der Anlage haben - und etwas weiter der HDMI-Ausgang. Dazwischen befindet sich der Eingang für ein D-Adapterkabel plus die beiden dazugehörigen Cinch-Audioeingänge. Das hierfür angebotene D-Kabel - ein in Japan populäres Kabel-Adapter-Format - ist nichts anderen als der Komponenten-Eingang in Form eines weiteren, leider nicht mitgelieferten Adapterkabels. Wenn ihr den Framemeister kauft, dann bestellt ihn gleich mit diesem Kabel. Es ist hierzulande sonst kaum zu bekommen und kostet gerade mal etwas mehr als 10 Euro Aufpreis.


Anschlüsse 240p-Konsolen

Der Meister-Modus, der beste Freund der Retro-Konsole (Im Hintergrund R-Type auf PC-Engine über Composite).

Ist der Framemeister verkabelt, folgt die Offenbarung. Okay, erst kommt die Verwirrung, dann ist das Menü auf Englisch umgestellt, dann die Fernbedienung erkundet, dann das beim wilden Herumdrücken irgendwann chaotisch verstellte Bild korrigiert und DANN kommt die Offenbarung. Selbst wenn ihr den Framemeister nicht optimal einstellt, liefert er immer noch ein besseres Bild als praktisch die ganze Konkurrenz, fast egal, wie teuer sie ist. Gebt ihr euch dann noch ein wenig Mühe, habt ihr selbst über einen simplen Composite-Cinch ein ruhiges, farbkräftiges Bild mit tiefem Schwarz anstatt grauer Suppe. Jeder Pixel ist perfekt aufgelöst und gestochen scharf gezeichnet. Die frei und sehr präzise einstellbaren Scanlines sorgen für den richtigen Look und ich bin bereit zu sagen, dass der Framemeister auf HDMI und einem modernen TV ein besseres Bild liefert, als es diese Konsole je auf einem egal wie guten CRT-TV schaffte. Und ich hatte ein paar echt gute CRTs in meinem Leben. Nehmt ihr dann das RGB-Kabel eines Super Nintendo und verknüpft es mit dem Adapterkabel, bekommt ihr ein Bild, das diese alten Konsolen für euch neu definieren wird. Dabei kommt es nicht mal wirklich auf persönliche Präferenzen an. Mögt ihr keine Scanlines? Schaltet sie weg. Wollt ihr Filter haben? Schaltet sie an und justiert sie. Ihr bekommt genau das Spielerlebnis, von dem ihr vielleicht noch nicht einmal wisst, dass ihr es bevorzugt. Es gibt keine Lags, kein Ruckeln, kein gar nichts, die Bewegungen sind tadellos, Artefakte praktisch nicht existent.

16-Bit in Perfektion, ein mal mit, einmal ohne Scanlines (Bild: http://retrogaming.hazard-city.de/framemeister.html / Tobias 'Fudoh' Reiche)

Man merkt , dass die anderen Scaler, selbst die der preislichen Königsklasse, es nicht mit dem Framemeister aufnehmen können, weil sie einfach nicht so kompromisslos für Spiele gemacht wurden. 240p-Signale sind nicht ihr Hauptfeld, sie behandeln es stiefmütterlich und es zeigt sich. Micomsofts Framemeister lebt genau dafür und er brilliert in dieser Disziplin wie kein anderer.


Anschlüsse 480i/480p-Konsolen

Dass 480i/480p nicht die Heimdomäne des XRBG Mini ist, lässt sich erahnen, da er den prädestinierten Eingang dafür per extra zu orderndem Kabel nachliefert. Das heißt jedoch nicht, dass das Ergebnis enttäuschend wäre. Schließt ihr das D5-Kabel an und dann die PS2 per Komponente, bekommt ihr ein sehr anständiges Bild, das sich dann auch noch mit den zahlreichen Optionen etwas aufhübschen lässt. Scanlines sind hier wohl bei den wenigsten gefragt, es geht mehr um die pixelgenaue Bildauflösung und da schwächelt der Framemeister minimal. Seltsamerweise solltet ihr die Game-Option beim Scaling ganz schnell vergessen, außer ihr liebt Artefakte. Nutzt ihr dagegen das Video-Preset, bekommt ihr ein sehr anständiges Bild. Komplett zu vergessen ist die Sharpness-Option. War die bei 240p schon kein Gewinner, produziert sie hier Pixelmatsch, als hättet ihr die DNR-Filter des TV bis zum Anschlag aufgedreht.

Hier noch einmal einer sehr schöne Illustration des Effektes, den der Framemeister wirklich hat: links direkt am TV, rechts RGB mit Framemeister. (Gif by Chris Person / Image by My Life in Gaming).

480i ist ein schwieriges Format für alle Scaler und wieder zeigt der Framemeister, dass er den Meister in seinem Namen nicht ohne Grund trägt. Ihr werdet kaum einen Scaler finden, schon gar nicht zu diesem Preis, der hier deutlich mehr liefern würde, womit die kleine Kiste auch für Konsolen wie die PS2 oder den GameCube ideal ist. Lediglich im 480p-Bereich gibt es wohl ein paar bessere Varianten. Ich habe keine davon live gesehen, weil sie unglaublich schwer zu finden sind, sie kommen aus dem Profibereich, kosten teilweise das Zehnfache und fasst man das zusammen: Wen interessieren die schon, wenn man einen Framemeister für kleines Geld haben kann.

Das Einzige, was dem Framemeister fehlt, ist ein VGA-Eingang für die Dreamcast, und das ist schade, aber da man hier auch auf andere Weise ein gutes Bild auf den modernen TV bekommt, ist das durchaus zu verschmerzen.


Optionen und Menü-Möglichkeiten

Wie schon angedeutet, steckt in der Box eine Fülle an Optionen. Dieses Schaubild zur neuen Firmware gibt euch einen guten Blick darauf, was ihr alles einstellen könnt:

Praktisch: Mit den Tasten lässt sich der Framemeister auch dann handhaben, wenn die Fernbedienung mal wieder sonstwo verschwunden ist.

Das ist eine Menge und wenn etwas wirklich fehlt… dann weiß ich nicht genau, was es ist oder ob ich es wirklich brauche. Ihr habt jedes relevante Ausgangsformat, habt ein paar schnelle Presets, die durchaus mit Bedacht eingerichtet wurden. Das Bild lässt sich überall hinschieben und zoomen, ihr könnt Farben, Kontrast und alles damit Verknüpfte definieren. Scaler, Sync und Scanlines lassen sich entweder über Presets definieren oder komplett frei einstellen. Es lassen sich sogar ein paar der wichtigsten Einstellung für HDMI-Eingangssignale bearbeiten, auch das kann der Framemeister richtig gut. Sogar eines der wenigen fehlenden Features, nämlich das Speichern eigener Presets, wurde jetzt mit der Firmware 2.0 nachgereicht, solange ihr eine SD-Karte im Gerät stecken habt. Ihr habt das ganze Paket und ihr könnt es euch entweder zum Hobby machen, die perfekten Einstellungen auszutüfteln - genug davon gibt es allemal -, oder ihr verlasst euch auf die guten Presets. Oder ihr geht auf Junker-HQs Framemeister-Wiki und schaut euch da ein paar Setting-Tipps an.


Preis, Verfügbarkeit, Stromanschluss

Im Gegensatz zu den Retro-DVDO-Geräten könnt ihr euch ganz einfach einen Framemeister bestellen. Das geht nicht auf der Seite von Micomsoft, sondern läuft über den japanischen Vertrieb Solaris Japan, die euch nebenbei auch noch ein paar seltsame Figuren, Retro-Games, neue Games oder creepy Poster verkaufen. Was ihr aber natürlich sucht, findet ihr direkt hier: Den XRGB Mini Framemeister bei Solaris Japan.

Ein Blick auf die Menüstruktur und die Optionen des Framemeisters.

Der Preis liegt bei 280 Euro inklusive des besagten D5-(DT)-Kabels für Komponente, das ihr auf jeden Fall mitbestellen solltet. Ohne sind es 10 Euro weniger. Das Porto liegt bei 20 Euro für Express (mein Framemeister war nach nur vier Tagen hier), 15 Euro sind es für den etwas langsameren Luftversand. Die Zolloption ist… sagen wir mal… interessant. Ihr habt einen Schieberegler, mit dem ihr bestimmt, was als Warenwert für den Zoll ausgewiesen wird. Im grünen Bereich ist das eine glaubwürdige Summe, im roten besteht ein sehr hohes Risiko, dass der Zoll genau nachfragt, ob das Gerät wirklich nur 50 Euro kostete. Habe ich so noch nie gesehen und ich kann euch eigentlich nur raten, den richtigen Betrag anzugeben, da ich meist die Rechnung vorzeigen muss, und dann wird es bei Mogeleien deutlich teurer, als wenn ihr einfach gleich den richtigen Preis nennt.

Was den Strom angeht, hat Micomsoft inzwischen gemerkt, dass auch viele europäische Kunden ihre Geräte schätzen und liefert nun ein 110/220V-Netzteil mit, das ihr einfach nutzen könnt. Bei meinem Muster war es noch das japanische 110V-Netzteil, das ihr vergessen könnt, solltet ihr zum Beispiel eine ältere Box über eBay kaufen. Ich würde dann auch von Step-Down-Konvertern abraten. Sind nur unnötig teuer und irgendwie traue ich ihnen auch nicht. Kauft einfach zum Beispiel so ein Universalnetzteil, das Wechselanschlüsse hat und 5V / 2500 mA bietet. Gibt es fast überall, kostet um die 20 Euro, fertig.


Menü auf Englisch umstellen / Belegung der Fernbedienung

Das Auspacken des Framemeister ist mit einem kleinen Kulturschock verbunden: Hier ist alles auf japanisch, sogar die Fernbedienung. Da der Anschluss selbst aber nun wirklich ein Kinderspiel ist, heißt die erste Hürde Menüführung. Nehmt am besten die Menütaste am Gerät selbst - auf der Fernbedienung ist es die kleine, runde unter der Pfeil-rechts-Taste - und navigiert nach unten zum Menüpunkt „SPECIAL“. Dort geht es ganz nach unten zu „LANGUAGE“ und dann wählt ihr noch „ENG“ aus und startet die Box neu. Ruft ihr jetzt das Menü auf, ist es in Englisch, juhu.

Damit ihr wisst, welche Taste der japanischen Fernbedienung was tut. Alternativ könnt ihr bei Retrogamingcables.co.uk ein englisches Overlay bestellen.

Die Fernbedienung ist extrem praktisch, sinnvoll belegt und bietet viele Shortcuts zum Menügefummel, aber man muss natürlich wissen, wo was liegt, und mir helfen dabei die Schriftzeichen leider nicht weiter. Daher hier eine kleine, schnell selbstgemalte Belegung aller Tasten:


Den gibt es auch noch: XRGB-3

Der XRGB Mini Framemeister fällt bei Micomsoft ein wenig aus der Linie, denn davor gab es den XRGB 2, dann den XRGB 2 Plus und schließlich den XRGB 3. Es gab auch einen XRGB 1, aber über den redet heute keiner mehr, die letzten Webseiten mit Dingen über ihn scheinen verschwunden, also lassen wir ihn ruhen. Der 2er und auch der 2 Plus wurden durch den XRGB 3 obsolet, da es konsequente Weiterentwicklungen ohne Feature-Kompromisse sind. Mit anderen Worten: Aus der direkten Stammlinie XRGB ist Nummer 3 die beste. Mit vollem Namen heißt das gute Stück Micomsoft XRGB-3 Upscan Converter Unit und ist für etwa 250 Euro ebenfalls über Solaris Japan zu bekommen. DER XRGB 3 ist kein HDMI-Gerät, sondern hat einen VGA- und einen DVI-Aus- und -Eingang. Dazu kommen zwei Komponenten-Eingänge über Adapterkabel, zwei Cinch-Video-Eingänge, alle mit eigenen Audioeingängen und ein Line-Ein- und -Ausgang. All das ist kein Wunder, denn das Design des XRGB 3 hat mittlerweile fast zehn Jahre auf dem Buckel und damals war halt noch nicht viel mit HDMI.

Nicht gerade eine Schönheit: Der XRGB-3

Die Upscaling-Funktion hat sich auch etwas überlebt, da das Bild gut ist, aber der XRGB Mini macht es besser. Vor allem ist er nicht so empfindlich. Ein Freund hatte vor ein paar Jahren einen XRGB 3 und da musste immer viel an den Kabeln gewackelt werden, bis der Kontakt saß. Das ist leider ein bekanntes Problem des XRGB 3. Als reiner Linedoubler kann er auch fungieren, ich habe ihn als solchen aber nie in Aktion gesehen. Soll wohl gut sein. Der XRGB 3 ist sicher immer noch ein spannendes Gerät, aber für den universellen Retro-Gaming-Zweck ist der Framemeister heute einfach das in jeder Hinsicht bessere.


Meister aller Klassen: Wenn es um Retro-Konsolen an HDMI geht, kommt keiner am Framemeister vorbei

Es ist ziemlich egal, welche alte Spielkonsole ihr mit eurem HDMI-TV verknüppern wollt, der Micomsoft XRGB Mini Framemaster ist euer Gerät. Es ist die Rundum-glücklich-Lösung. Es gibt andere Varianten, sie haben teilweise mehr Eingänge, sind mitunter billiger, aber hat man einmal ein RGB-Bild über einen Framemeister gesehen, dann will man nichts anderes mehr. Der Framemeister versteht 240p-Gaming wie kein anderes Stück Hardware, es gibt praktisch keinen Lag, kein Ruckeln, kein gar nichts. Stattdessen ein Bild, das selbst über Composite-Cinch-Kabel gut aussieht, blendend über RGB-SCART, und eines, das ihr dank zahlloser Optionen genauso hinbiegen könnt, wie es euch gefällt. Ihr dachtet, dass die alten Games über den Virtual Store auf der Wii und Wii U gut aussahen, fast so gut wie früher? Über RGB auf dem Framemeister sehen sie besser aus als früher. Der Gegenversuch mit einem guten alten Röhrenfernseher wurde gemacht, das ist kein Vergleich. Der Framemeister liefert das eindrucksvollere Bild, gestochen scharfe Details und Optionen, die ihr nie zuvor an einer Original-Konsole hattet. Der Framemeister ist ohne Frage ein herausragendes Stück Technik und ganz klar eine unerlässliche Option für alle Echt-Konsolen-Retro-Fans.

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Martin Woger Avatar
Martin Woger: Chefredakteur seit 2011, Gamer seit 1984, Mensch seit 1975, mag PC-Engines und alles sonst, was nicht FIFA oder RTS heißt.

Informationen zu unserer Test-Philosophie findest du unter "So testen wir".

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