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Microsoft hofft auf Kinect-Schub in Japan

Mit speziellen Spielen für den Markt

Mit Spielen für den japanischen Markt erhofft sich Microsoft einen Schub der Kinect-Verkäufe in Japan.

Wie Microsofts Takashi Sensui laut Andriasang zugab, hat Kinect in Japan trotz weltweit zehn Millionen verkaufter Einheiten die Erwartungen nicht erfüllt.

Durch Marken, die den japanischen Spielern vertraut sind, will man dem Gerät aber wie auch durch Core-Games zu mehr Verkäufen verhelfen.

Dazu zählen etwa Titel wie Codename D, Haunt, Project Draco, Rise of Nightmares oder auch Steel Battalion: Heavy Armor.

Bislang hat sich Microsofts Xbox 360 seit dem Japan-Launch im Dezember 2005 mehr als 1,5 Millionen Mal im Land der aufgehenden Sonne verkauft.

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