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Miyamoto spricht über die Größe der Spielwelt von The Legend of Zelda Wii U

Star Fox unterstützt Amiibos und Online-Funktionen für Mario Maker.

In einem neuen Interview (via GameSpot) plaudert Nintendos Shigeru Miyamoto unter anderem ein wenig über die Größe der Spielwelt des kommenden Zelda-Spiels für die Wii U.

Miyamoto zufolge entspricht die Größe der gesamten Map aus Twilight Princess in etwa einer Region im neuen Zelda.

„Aufgrund der Hardwareeinschränkungen mussten wir einen Bereich immer abgrenzen und diese Segmente in einer Art und Weise zusammenfügen, dass sie das Gefühl erzeugen, sich in einer großen Welt zu bewegen", sagt er.

„Dank der Fähigkeiten der Wii U sagten wir uns nun aber zuerst: 'Lasst uns schauen, was wir tun können, wenn wir eine Welt von der Größe eines Twilight Princess nehmen und daraus eine Region im Spiel machen.'"

Gleichermaßen soll The Legend of Zelda für die Wii U auch ein Spiel für diejenigen werden, die nicht stundenlang spielen wollen.

„Wir versuchen das Spiel so zu designen, dass man nicht notwendigerweise für eine sehr lange Zeit damit spielen muss", so Miyamoto. „Es passt eher zum heutigen Lifestyle, bei dem man ein wenig überlegt und sich dann sagt: 'Vielleicht will ich heute nur ein bisschen spielen, diese eine Sache erledigen und dann eine Pause machen.'"

Gleichermaßen gab Miyamoto an, dass das kommende Star Fox, das 2015 noch vor The Legend of Zelda für die Wii U erscheinen soll, wenig überraschend die Amiibo-Figuren unterstützen wird. Konkretere Einzelheiten dazu, was man genau damit anstellen kann, nannte er aber nicht - er hofft jedoch, dass die Spieler damit Spaß haben werden.

Weiterhin bestätigte er, dass Mario Maker Online-Funktionen erhält.

„Ihr könnt sehen, was passiert, wenn andere Leute euer Werk spielen oder wenn ihr die Werke anderer Spieler spielt. Es gibt Ranglisten für die beliebtesten Kurse und solche Sachen. Es wird viele Community-Features geben, auf die ihr euch freuen könnt."

Am reizvollsten sei zwar der lokale Koop-Modus, aber über das Internet könne man eben auch Kurse mit anderen austauschen.

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