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Miyamoto würde gerne einen Shooter machen

Das einzige Problem dabei: Er hat schlicht und ergreifend keinerlei Zeit dafür.

Shigeru Miyamoto ist eher für Titel wie The Legend of Zelda oder Pikmin bekannt, allerdings würde er gerne auch mal einen First-Person-Shooter entwickeln.

Das einzige Problem dabei: Er findet schlicht und ergreifend keinerlei Zeit dafür.

"Tatsächlich würde ich gerne einen First-Person-Shooter machen, aber ich habe keine Zeit", sagt Miyamoto gegenüber Kotaku. Dabei interessiert er sich allerdings mehr für die Perspektive, weniger für den Aspekt des Schießens.

"Diesen dreidimensionalen Bereich zu haben, in dem man sich theoretisch befindet und in dem man sich umschauen, ihn erforschen kann - besonders in Zusammenarbeit mit einer anderen Person -, ist sehr interessant", erklärt er.

Gedanken darüber, wie ein First-Person-Spiel auf der Wii U aussehen könnte, hat er sich offensichtlich schon gemacht.

"Wenn man einen First-Person-Shooter hat und das Spiel auf dem Fernseher sowie den kleinen Bildschirm [auf dem GamePad] vor sicht hat, ist man in der Lage, sich der Spielwelt in alle möglichen Richtungen zu drehen. Das wäre offensichtlich sehr unterhaltsam."

"Wenn das zwei Personen im gleichen Raum tun, wäre das ein sehr spaßiges und einzigartiges Spielerlebnis."

Was Shooter anbelangt, sind bislang Ubisofts ZombiU und SEGAs Aliens: Colonial Marines für die Wii U in Arbeit. Gerüchten zufolge soll auch Call of Duty: Black Ops 2 für Nintendos Konsole veröffentlicht werden.

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Benjamin Jakobs Avatar
Benjamin Jakobs ist Leitender Redakteur, seit 2006 bei Eurogamer.de und schreibt News, Reviews, Meinungen, Artikel und Tipps.
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