Modern Warfare 3: Diese vorhersehbaren Probleme störten euch in der Beta
TTK, Sichtbarkeit und Battle Rage.
Die Beta von Call of Duty: Modern Warfare 3 endet heute und die Spieler zeigen mit dem Finger auf ein paar unaufregende und vorhersehbare Probleme. Besonders heben sie die Ästhetik des Shooters sowie die Sichtbarkeit der Feinde als Mängel hervor.
Viel Kritik, aber nichts allzu Aufregendes
Das Spiel bietet nur eine sehr matte Farbpalette, was es für Spieler schwerer macht, Feinde zu entdecken. Diese werden nicht einmal durch ein Highlight hervorgehoben, wie einige Spieler der Beta bemängeln.
Man vermisst die Namensschilder oder irgendeine Art, um die Feinde besser in der Landschaft und zwischen den eigenen Mitspielern zu erkennen. Bei diesem Problem darf man jedoch zuversichtlich sein, dass sich Sledgehammer Games hier noch etwas bis zum Start des Spiels am 10. November überlegt.
Leider gab es auch einige Cheater während der Modern-Warfare-3-Beta, wie der Twitter-Account ChalieIntel berichtet. Anscheinend war es Spielern, die zuvor ein Dev-kit erworben hatten, möglich, auf der PlayStation 4 zu schummeln.
Andere Spieler bemängeln außerdem die Time-to-kill. Für einige ist diese Zeit zu lang, für andere zu inkonsistent. Schuld daran könnte sein, dass euch in der Beta ganze 150 Leben zur Verfügung stehen. Begegnungen dauern so länger, dennoch gibt es Situationen, in denen man einfach wie ein Käse durchlöchert wird und im heißen Kugelschauer schmilzt.
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Who needs a Juggernaut when you have Battle Rage
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Ein Spieler weist darauf hin, dass dieses Gefühl der Inkonsistenz auch durch die nicht eindeutigen Schadensmultiplikatoren für die verschiedenen Körperteile verursacht werden kann. Auch das stärkere Battle-Rage-Feature, das Spieler viel mehr aushalten lässt, sehen einige Spieler kritisch. Ein Nerf kam bereits während der Beta. Hier wurde die Dauer der Battle Rage reduziert und die Gesundheitsregeneration geschwächt.
Viele Spieler sind aber im Großen und Ganzen zufrieden mit der Lage von Modern Warfare 3.