Nach Act of War: Eugen Systems kündigt Act of Aggression an
Zurück in die 'goldene Ära der Echtzeitstrategie'.
Erinnert ihr euch noch an Act of War? Es ist mittlerweile neun Jahre her, seit Eugen Systems das Strategiespiel entwickelte und in den folgenden Jahren war man dann mit Titeln wie R.U.S.E. oder der Wargame-Reihe beschäftigt.
Nun kehrt man aber zur „goldenen Ära der Echtzeitstrategie" zurück, wie man es selbst bezeichnet. Soll heißen: Basenbau, Ressourcen-Management, Einheitenproduktion und natürlich umfangreiche Schlachten.
Act of Aggression heißt das neue Projekt der Entwickler und spielt im Jahr 2020. Hier kämpfen drei Fraktionen für ihre eigenen Interessen, darunter „das Kartell", das an einem geheimen Hightech-Programm mit gestohlenen Prototypen arbeitet. Dagegen kämpft die „Chimäre" an, eine Militärorganisation der UNO, die auf schnelle Angriffe spezialisiert ist und weltweit Frieden und Ordnung aufrechterhalten will.
Und dann gibt es da noch die US Army, die sich irgendwo zwischen diesen beiden Fraktionen bewegt. „Sie ist von zwei Jahrzehnten Kriegsführung erschöpft, schickt aber immer noch eine große Menge kampferprobter Veteranen ins Feld". heißt es.
Für Act of Aggression verspricht man zwei Singleplayer-Kampagnen mit „traditionellem Echtzeitstrategie-Storytelling und -Spielmechaniken: Ressourcen sammeln, Basis bauen, Einheiten produzieren und Vorräte sammeln, um die Kriegsmaschinerie am Laufen zu halten. Technologische Upgrades, Ressourcenlagerung und Basisverteidigung stehen ebenfalls auf dem Programm. Um die strategischen Schlüsselgebiete der Karte zu kontrollieren, werden neue Standorte erobert."
Im Verlauf des Spiels sollt ihr auch neue Fertigkeiten erlernen, mit denen ihr euch beispielsweise auf Anti-Luft- oder Anti-Panzer-Kriegsführung spezialisieren könnt. Ebenso schaltet ihr neue Gebäude, Einheiten und Waffen frei.