Ncuti Gatwa ist der Star von GRID Legends, das Rennen beginnt 2022
EA und Codemasters gehen erstmals an die Startlinie.
Als erstes gemeinsames Projekt verlassen sich EA und Codemasters nach der Übernahme der Engländer auf einen bekannten Namen und zeigen GRID Legends. Was das genau bedeutet ist, dass sie aus dem Story-Modus von F1 gelernt haben und nun eine ausgearbeitete und detaillierten Geschichte um Renn-Rivalitäten für GRID bieten.
GRID selbst bleibt scheinbar weiter eine Arcade-Sim im Stil der anderen Großen des Genres. Ihr habt alle möglichen Rennauto-Gattungen, die auch in Mixed-Mode-Rennen gegeneinander antreten werden. Es wird wohl keine offene Rennwelt sein, man setzt nach wie vor auf geschlossene Kurse aller Art, bevorzugt ausgeleuchtet von bildschönen Sonnenuntergängen.
Aber das Herz der Ankündigung war die Story und für diese holte man sich mit Ncuti Gatwa ein wenig Star-Power ran: Er ist aus der Netflix-Serie Sex Education bekannt. Um ihn perfekt in Szene zu setzen, wird die XR ("Extended Reality")-Technologie genutzt, die auch schon den Mandalorian so gut dastehen lies.
Da ein Rennspiel nichts ohne Rennautos wäre, wird auch hier ein neuer Star vorgeführt: Der Aston Martin Valkyrie ist die obligatorische Mischung aus einen Straßenauto, das eigentlich ein Rennauto sein sollte und irgendwas um die 3 Millionen Dollar kostet. Geht einfach davon aus, dass alle technischen Werte außerweltlich sind und dass ihr dieses Auto niemals im echten Leben fahren werdet. Aber zumindest 2022 dann in GRID Legend.