Need for Speed wird künftig wieder von Criterion entwickelt
Ghost Games unterstützt andere Studios.
Ghost Games ist nicht mehr länger für die Need-for-Speed-Reihe verantwortlich.
Gleichzeitig soll der Name des Studios wieder in EA Gothenburg umgeändert werden, künftig werde man sich um die technische Unterstützung anderer Teams kümmern.
Viele der kreativen Leute möchte EA zu Criterion transferieren, das Studio übernimmt künftig erneut die Entwicklung von Need for Speed.
Die Jobs von 30 Mitarbeitern sind jedoch in Gefahr, wenngleich sich das Unternehmen nach eigenen Angaben darum bemüht, sie woanders unterzubringen.
Ghost Games hat die letzten vier Spiele der Reihe entwickelt: Need for Speed Rivals (2013), Need for Speed (2015, Need for Speed Payback (2017) und Need for Speed Heat (2019).
EA begründet den Schritt unter anderem damit, dass es in Göteborg schwierig sei, fähige Leute für die Reihe zu gewinnen. Criterion ist im englischen Guildford ansässig, ein wichtiger Standort der britischen Games-Branche.
Criterion ist vor allem für seine Burnout-Rennspiele bekannt, hat sich aber auch schon mit zwei Need-for-Speed-Titeln beschäftigt: Hot Pursuit (2010) und Most Wanted (2012).
Quelle: GamesIndustry
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