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Nepal hebt das Verbot von PUBG wieder auf

Dafür hat der Irak was gegen Battle Royale.

Nachdem Nepal erst vor kurzem ein Verbot von PUBG verhängte, wurde dieses jetzt wieder aufgehoben.

Das Verfassungsgericht des Landes sprach sich gegen ein Verbot aus, weil dadurch die durch die Verfassung garantierte Meinungsfreiheit eingeschränkt werde.

Nach dem Verbot hatte es eine Petition gegen diese Entscheidung gegeben, die damit argumentierte, dass damit gegen die Verfassung verstoßen werde, berichtet The Himalayan Times.

Ein kurzlebiges Verbot.

Als Unterhaltungsprodukt sei PUBG durch die in der Verfassung garantierte Meinungsfreiheit geschützt, entschied das Verfassungsgericht. Die Regierung sei zwar befugt, die Meinungsfreiheit einzuschränken, allerdings nur aus nachvollziehbaren Gründen. Das sei hier nicht der Fall.

Der Grund für das Verbot war, dass man dem Spiel einen negativen Einfluss auf Kinder und Jugendliche zuschrieb.

Nur eine Woche nach dem Verbot von PUBG in Nepal hatte auch der Irak nachgezogen. Das betraf dort aber nicht nur PUBG, sondern auch andere Battle-Royale-Spiele wie Fortnite. Auch hier verwies man auf negative Effekte durch das Spielen.


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Quelle: The Himalayan Times, Gamasutra

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