Kein gewaltiges Epos? Der BioShock Film muss mit weniger Budget auskommen, wird persönlicher
Ein persönlicheres Erlebnis.
Bei Netflix' geplanter BioShock-Verfilmung gibt es ein paar Veränderungen, unter anderem hat der Streaming-Dienst das Budget gekürzt.
Dadurch soll das Projekt insgesamt kleiner und "persönlicher" ausfallen als zuerst geplant.
BioShock als persönliches Erlebnis
Wie Variety berichtet, sprach Produzent Roy Lee am Wochenende auf der San Diego Comic-Con über das Projekt.
Zu Änderungen kam es demnach, als Dan Lin im März 2024 bei Netflix das Ruder der Filmabteilung übernahm und Scott Stuberr ersetzte, der 2022 grünes Licht für BioShock gab.
"Das neue Regime hat die Budgets gekürzt", erzählt Lee. "Also machen wir eine viel kleinere Version... Es wird eine persönlichere Sichtweise sein, im Gegensatz zu einem größeren Projekt."
Die Regie soll weiterhin Francis Lawrence (Die Tribute von Panem) übernehmen, zu einem Veröffentlichungstermin gibt es aber noch keinerlei angaben.
Was haltet ihr von dieser Idee? Und könnt ihr euch darunter im Zusammenhang mit BioShock überhaupt etwas vorstellen, was dazu passt?