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Neue Details zu ReCore

Überleben, Roboter und andere Dinge.

Ein neues Entwicklervideo zu dem auf der E3 angekündigten ReCore, das ansonsten nicht auf der Messe zu sehen war, verrät einige weitere Details zum Projekt von Keiji Inafune und Armature Studio.

Die Protagonistin hört demnach auf den Namen Jewel, ihr Roboterbegleiter auf den Namen Mack. Letzterer ist Teil einer Fraktion, die euch dabei helfen will, die Menschheit wieder auf dem Planeten anzusiedeln, weil es nicht mehr viele wie Jewel gibt. Eine andere Roboterfraktion will euch wiederum davon abhalten.

Es geht also darum, in dieser Welt zu Überleben. „Ich wollte ein Spiel machen, das zeigt, in welche Richtung sich die Menschheit bewegt und wie es mit ihr zu Ende geht", sagt Keiji Inafune zu seiner Vision für das Spiel.

Allzu ausführliche Details zum Gameplay gibt es derzeit noch nicht wirklich. Eine wichtige Rolle spielen aber die Roboterkerne, eine Art Bewusstsein, die auch dann weiter bestehen, wenn ein Roboter zerstört wird - angedeutet wurde das bereits im ersten Trailer. Ihr könnt damit dann andere Roboterformen zum Leben erwecken.

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„Es wird auch viele andere Roboterbegleiter [außer Mack] geben, mit denen ihr euch zusammenschließen könnt. Und jeder dieser verschiedenen Roboter führt zu einzigartigen Abenteuern", so Inafune.

Gleichermaßen habt ihr die Möglichkeit, solche Kerne von Feinden zu stehlen. Ihr könntet sie nutzen, um einen anderen Kern zu verbessern oder einen weiteren Charakter zu erwecken. Das sind Entscheidungen, die ihr im Spielverlauf treffen müsst.

Weiterhin erwähnt Inafune Sandstürme als großes Feature, die Schauplätze komplett verändern können. Ebenso erkundet ihr Untergrundbereiche, wo laut Armatures Mark Pacini „all die guten Sachen" auf euch warten.

Erscheinen soll ReCore im Frühjahr 2016. Wie Pacini im Gespräch mit Polygon angab, ist es seit 14 Monaten in Entwicklung, die volle Produktion habe aber gerade erst begonnen.

Nächste News: Diablo 3: Blizzard stellt die Inhalte von Patch 2.3.0 vor

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