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Neue Studie: Frauen geben mehr für virtuelles Geld und Gegenstände aus

Doppelt so viel wie Männer

Einer neuen Studie von PlaySpan und VGMarket zufolge geben Frauen mehr für virtuelles Geld und Gegenstände aus, obwohl die Männer insgesamt mehr virtuelle Güter kaufen.

Der durchschnittliche weibliche Käufer gibt demnach rund doppelt so viel für Ingame-Geld aus als männliche Spieler, nämlich 50 Dollar pro Jahr.

Bei virtuellen Gegenständen ist es zwar nicht ganz doppelt so viel, aber es herrscht noch immer eine große Lücke. Hier sind es 55 Dollar gegenüber 30 Dollar.

Der Mittelwert liegt indes bei 80 Dollar bei den Frauen und 60 Dollar bei den Männern, wobei von den insgesamt 2.221 Befragten zwischen 13 und 64 Prozent 78 Prozent der Männer und 75 Prozent der Frauen angaben, dass sie im letzten Jahr virtuelle Güter kauften.

Darunter fielen Gegenstände, Spielinhalte, Ingame-Geld in Social Games oder MMOs sowie Zusatzlevel und DLC.

Ein Grund für das Ergebnis könnte unter anderem die Tatsache sein, dass insbesondere Social Games und MMOs, die öfter von Frauen gespielt werden als gewöhnliche PC- oder Konsolenspiele, regelmäßigere Optionen zum Kauf eben jener Dinge anbieten als andere Titel, die wiederum verstärkt von Männern gespielt werden.

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