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Microsoft streicht Verweise auf Xbox Live aus seinem Servicevertrag, befeuert aktuelle Gerüchte

Spricht jetzt vom "Xbox-Onlinedienst".

In seinem aktuellen Microsoft-Servicevertrag hat das Unternehmen Verweise auf Xbox Live entfernt.

Statt von Xbox Live ist dort jetzt vom "Xbox-Onlinedienst" die Rede.

"Im Abschnitt zu Xbox sowie in den gesamten Bestimmungen haben wir die Xbox-Überschrift aktualisiert, bei Xbox Live einen Verweis auf den Xbox-Onlinedienst hinzugefügt und Verweise auf Xbox One- und Xbox-360-Konsolen durch Verweise auf Xbox-Konsolen ersetzt", heißt es.

Gültig ist der neue Servicevertrag ab dem 1. Oktober, in diesem werden "Xbox Live" und "Xbox Live Gold" nur noch unten bei den "abgedeckten Diensten" erwähnt.

Im Hinblick auf die Änderungen von Xbox-One- und Xbox-360-Konsolen zu Xbox-Konsolen könnte es sich auch nur um eine vereinfachte Bezeichnung handeln, allerdings brodelt seit einziger Zeit schon die Gerüchteküche rund um Xbox Live Gold.

In letzter Zeit war mehrfach zu vernehmen, dass Gold wegfallen und der Multiplayer kostenlos werden könnte, wenngleich es bisher keine offizielle Bestätigung dafür gibt.

Zuletzt hatte Microsoft den Verkauf des einjährigen Xbox-Live-Gold-Abos im eigenen Store eingestellt, darüber hinaus wird der Multiplayer von Halo Infinite free-to-play.

Gestern hatte das Unternehmen angekündigt, dass der Streaming-Dienst xCloud ab dem 15. September im Xbox Game Pass Ultimate enthalten ist, der Xbox Live Gold und den Xbox Game Pass vereint.

Xbox-Chef Phil Spencer hatte zuletzt weitere Xbox-Neuigkeiten für den August in Aussicht gestellt.

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