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Nintendo Switch: Das jüngste System-Update blockiert neue unangemessene Nicknames

Kein Platz für Covid und andere Dinge.

  • Das System-Update 10.2.0 für Switch blockiert neue Begriffe für Nicknames
  • Dazu zählen unter anderem Verweise auf das Coronavirus
  • Auch einige andere Begriffe sind nicht mehr erlaubt

Mit dem jüngst veröffentlichten System-Update 10.2.0 für Nintendo Switch hat das Unternehmen auch einige neue unangemessene Nicknames blockiert.

Also gibt's im Endeffekt doch mehr als die verbesserte Systemstabilität! Jedenfalls löscht Nintendo damit das Coronavirus von seiner Konsole, denn die Wörter "coronavirus" und "covid" sind nicht mehr für Namen zulässig.

Das Gleiche gilt für andere Begriffe, bei denen man sich fragt, warum sie das nicht schon lange waren: "KKK", "slave" und "nazi" zum Beispiel. Und auch "acab" hat Nintendo nun blockiert.

GameXplain hat bestätigt, dass die Änderungen definitiv mit System-Update 10.2.0 kamen, denn mit der vorherigen Version war es noch möglich.

Für den morgigen 17. September 2020 hat das Unternehmen heute eine Nintendo Direct Mini angekündigt. In der dritten Mini-Ausgabe geht es dabei erneut um Nintendo-Switch-Spiele von Partner-Publishern und -Entwicklern.

Darüber hinaus erscheinen am 23. September vier neue Retro-Spiele für Switch Online. Ihr bekommt drei neue SNES-Titel und ein neues NES-Spiel, darunter Donkey Kong Country 2: Diddy's Kong Quest von Rare. Indes erscheint Mario's Super Picross im Zuge dessen erstmals in den USA. In den PAL-Regionen erschien es ursprünglich ebenfalls nicht, wurde aber im Jahr 2007 über die Virtual Console der Wii veröffentlicht.

Weitere Klassiker bekommt ihr ab diesen Freitag, den 18. September 2020, in Form der Collection Super Mario 3D All-Stars, die Mario 64, Mario Sunshine und Mario Galaxy auf die Switch bringt. Lest mehr dazu in unserem Test zu Super Mario 3D All-Stars, während ihr die Spielesammlung hier bei Amazon vorbestellen könnt.

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