Next-Gen-Gerüchte: Nächste Xbox braucht keine ständige Internetverbindung
So heißt es zumindest in einem angeblich geleakten internen Dokument.
Man merkt, dass die nächste Konsolengeneration praktisch vor der Tür steht: Fast schon täglich tauchen aktuell neue Gerüchte auf - über die Hardware selbst, aber auch über etwaige Spiele.
An dieser Stelle daher ein kleiner Überblick über die neuesten Spekulationen - was ihr daraus macht, bleibt euch überlassen.
Update 12 (07.05.2013): Nach den fast schon unzähligen Gerüchten hinsichtlich einer erforderlichen ständigen Internetverbindung für die nächste Xbox ist in einem neuen Bericht von Ars Technica nun die Rede davon, dass eben keine dauerhafte Verbindung notwendig ist.
Dabei beruft man sich auf eine interne Microsoft-E-Mail, die an alle Vollzeitangestellten geschickt worden sei, die an der nächsten Xbox arbeiten.
„Durango [der Codename der nächste Xbox] wurde dafür entworfen, die Zukunft der Unterhaltung zu bieten und gleichzeitig tolerant gegenüber dem heutigen Internet zu sein“, heißt es darin. „Es gibt verschiedene Dinge, von denen unsere Nutzer erwarten, dass sie ohne eine Internetverbindung funktionieren und die unabhängig von ihrem Verbindungsstatus 'einfach funktionieren' sollten. Dazu zählen, wenn auch nicht ausschließlich: Das Abspielen einer Blu-Ray-Disc, das Anschauen von Live-TV und ja, das Abspielen von Singleplayer-Spielen.“
Nähere Einzelheiten nannte man jedoch nicht. Microsoft wollte dazu auch nicht mehr sagen und verwies auf sein Xbox-Event am 21. Mai.
Update 11 (29.04.2013): Einer Quelle von Polygon zufolge werden bei der nächsten Xbox unter anderem die Achievements etwas überarbeitet.
Dadurch könnten Entwickler selbst nach der Veröffentlichung neue Erfolge hinzufügen - auch ohne wie bisher einen DLC zu veröffentlichen. Dadurch könne man sich dem Verhalten der Spieler anpassen, sie zum Beispiel dazu bringen, sich mehr in bestimmten Bereichen eines Spiels aufzuhalten oder ihnen dabei helfen, „eine schwierige Stelle zu überwinden“. Darüber hinaus sollen auch „Cross-Plattform“- und „Cross-Title“-Achievements möglich sein.
Im Gegensatz zum bisherigen System werde es zudem kein Limit mehr für Freunde geben, ebenso könne man anderen á la Twitter folgen - oder zumindest so ähnlich.
Weiterhin ist von einem Video-Sharing-System die Rede, das ähnlich wie ein DVR (Digital Video Recorder) funktioniert, Gameplay des Users aufzeichnet und dieses anschließend auf YouTube hochladen kann. Wer das tun möchte, könne das Video editieren und bestimmte Highlights auswählen. Die Funktion soll optional sein.
Ebenso werde es „eine Form“ von Always-On-System für Apps, Video-Streaming-Dienste und als mögliches Werkzeug zur Bekämpfung von Piraterie geben. Möglich seien auch DRM und Anti-Piraterie-Checks via Internetverbindung - etwa in Form einer einmaligen Authentifizierung oder einer konstanten Verbindung. Die Entscheidung im Hinblick auf solche Maßnahmen will man aber offensichtlich den Publishern selbst überlassen.
Update 10 (11.04.2013): Cryteks Ryse, das auf der E3 2011 für die Xbox 360 angekündigt wurde, soll einem neuen Bericht von The Verge zufolge ein Launch-Titel für die neue Xbox werden. Laut den Quellen der Seite erhofft man sich davon wohl einen Erfolg im Stil von Halo oder Gears of War.
Insgesamt spricht man von vier wichtigen Lauch-Titeln, wozu auch ein neues Forza mit sehr realistischer Grafik zählen soll. Ebenso ist von einem Zombie-Spiel und einem familienfreundlichen Titel mit Pixar-ähnlichem Stil die Rede.
Diese vier Spiele seien aber auch nur ein kleiner Teil des gesamten Launch-Aufgebots, vor allem bei den First-Person-Shootern sei der Dritthersteller-Support stark. Außerdem arbeite Microsoft an Verbesserungen von Xbox Live, wozu auch ein Wechsel von Microsoft Punkten hin zu normaler Währung zählen soll.
Update 9 (09.04.2013): Wie Bloomberg berichtet, wird die nächste Xbox eine x86-CPU von AMD verwenden.
Es ist nicht das erste Mal, dass dieses Gerücht auftaucht. Bei Bloombergs Quellen handelt es sich eigenen Angaben zufolge um „mit der Materie vertraute Personen“.
Der x86-Chip soll demnach mehrere Jaguar-CPUs mit GPUs verknüpfen und letzten Endes nicht nur die Kosten der Herstellung senken, sondern auch die Entwicklung vereinfachen.
Da sich die Technologie von den bisher verwendeten Power-PC-Chips von IBM unterscheidet, sei es auch nicht möglich, eine Abwärtskompatibilität zu Xbox-360-Discs anzubieten.
Update 8 (08.04.2013): Microsofts neue Konsole wird nun womöglich erst im kommenden Monat vorgestellt.
Zuerst hatte der Tech-Blogger Paul Thurrot den 21. Mai als Termin für die Vorstellung der neuen Xbox ins Gespräch gebracht und The Verge zieht nun mit einem eigenen Bericht nach, der dieses Datum bestätigt.
„Microsoft hatte ursprünglich geplant, Details zu seiner Next-Gen-Xbox auf einem Event im April bekanntzugegeben, aber wie The Verge erfahren hat, wurde das vom Unternehmen auf Mai verschoben“, heißt es.
„Paul Thurrot hat kürzlich verraten, dass Microsoft ein Xbox-Event für den 21. Mai plant und unserem Verständnis nach ist dieses Datum korrekt. Es ist der vorläufige Termin für die Ankündigung der Next-Gen-Xbox, aber Microsoft hatte ursprünglich am 24. April ein Event geplant.“
Wie man weiterhin angibt, soll das ganze eher in kleinerem Rahmen stattfinden und erwarten könne man erste Details zur neuen Xbox sowie Einzelheiten zu Microsofts Xbox-Plänen für das Jahr 2013.“
Update 7 (27.02.2013): Wie CVG unter Berufung auf zwei verschiedene Quellen berichtet, wird Microsoft bei der Vorstellung seiner nächsten Xbox - Gerüchten zufolge im April - auch eine exklusive Partnerschaft mit Electronic Arts verkünden.
Unklar ist allerdings, wie diese Partnerschaft konkret aussehen wird. Möglich wäre etwa, dass es dabei ähnlich wie bei den aktuellen Call-of-Duty-Spielen um zeitexklusive Veröffentlichungen von DLCs gehen könnte. Dass komplette Spiele zeitexklusiv oder gar exklusiv sind, erscheint unwahrscheinlich, wäre aber sicherlich ein großer Coup.
Update 6 (19.02.2013): Nach Angaben der britischen Zeitung The Times werde die PlayStation 4 in Großbritannien womöglich rund 300 Pfund kosten. Im Vergleich mit dem Launch der PlayStation 3 wäre das deutlich günstiger, denn Sonys aktuelle Konsole war zum Start in Großbritannien für 425 Pfund erhältlich.
Wie der für die Times arbeitende Technology Reporter Murad Ahmed auf Twitter angibt, handelt es sich dabei um einen „lokalen Preis“, nicht um eine simple Umwandlung des zuvor vermuteten Yen-Preises.
Allerdings sagt er dort auch, dass sich Sony noch nicht endgültig entschieden habe: „Noch nicht einmal Sony selbst ist sich im Hinblick auf den Preis derzeit sicher. Sie werden warten, was bei der Xbox 720 passiert und sich dann entscheiden."
Das Wall Street Journal berichtet unterdessen, dass Sony die Cross-Play-Funktion auf „Smartphones und andere Geräte“ ausweiten will. Wirklich konkreter wird man allerdings nicht, in Frage kämen aber vermutlich andere PlayStation-zertifizierte Geräte.
Unterdessen könnte Quantic Dream womöglich etwas auf dem PlayStation Meeting in dieser Woche zeigen. Quantic Dreams Co-CEO Guillaume de Fondaumière hält sich derzeit offensichtlich in New York auf (via NeoGAF) - passend zu Sonys Veranstaltung. Erst kürzlich hatte sich Quantic Dream die Domain SingularityPS4.com registriert.
Update 5 (18.02.2013): Wie das Wall Street Journal berichtet (via The Verge), will man bei der PlayStation 4 via Streaming Abwärtskompatibilität anbieten.
Im Zuge der Übernahme des Streaming-Dienstes Gaikai hatten erst viele vermutet, man würde die Technik für neue Spiele einsetzen. Nach Angaben des WSJ kommt es allerdings bei älteren Titeln zum Einsatz. Dadurch würde man auch Probleme umgehen, die sich durch die Architektur der PlayStation 4 ergeben, die vermutlich auf AMD-x86-Chips setzt.
Warum man nicht auf den Vertrieb neuer Titel über diese Technik baut, dürfte auch klar sein. Bislang können Gaikai oder OnLive noch nicht wirklich zuverlässig mehr als eine Auflösung von 720p anbieten. Und selbst dafür benötigt man schon eine gute Internetverbindung, was in vielen Teilen der Welt noch längst kein Standard ist.
Ein früherer Mitarbeiter der einst zu Sony gehörenden Bigbig Studios - die im Jahr 2012 geschlossen wurden - gibt unterdessen an, dass The Last Guardian nun schon „seit langer Zeit" für die PlayStation 4 geplant sei (via NeoGAF).
"Ich weiß es nicht [ob das Spiel zum Launch erscheinen wird], aber ich weiß, dass es schon seit langer Zeit für Orbis in Arbeit ist. Schon seit nahezu zwei Jahren war die Plattform des Spiels fraglich, aber beim letzten Neustart (es gab mehrere) setzte man auf Orbis."
Update 4 (14.02.2013): Wie VG247 unter Berufung auf eine Quelle berichtet, bringt der neue Controller der PlayStation 4 tatsächlich ein Touchpad mit sich, das sich auf der Vorderseite befinde. Dadurch haben sich auch die Start- und Select-Buttons verschoben.
Ansonsten entspreche der Controller in seiner Form „mehr oder weniger" dem derzeitigen DualShock. Weiterhin seien die L2- und R2-Buttons überarbeitet worden.
Die Berichte hinsichtlich eines Share-Buttons wurden von der Quelle jedoch dementiert. Ein solcher Button sei nicht vorhanden.
Update 3 (11.02.2013): Weiter geht es zum Start der neuen Woche. Evolution selbst verleiht den Gerüchten rund um die baldige Vorstellung eines neuen Titels etwas mehr Gewicht.
MotorStorms Game Director Paul Rustchynsky schrieb etwa gestern auf Twitter: „10 Days!" Und das exakt zehn Tage vor Sonys PlayStation-Event. Ebenfalls auf Twitter spricht Game Designer Will Maiden von einem neuen Projekt und dass man sich beim Studio derzeit fast fühle wie in einem „Spionage-Thriller".
Unterdessen hat Square Enix mit warfornosgoth.com eine Domain mit Bezug zu Legacy of Kain registriert, was den Gerüchten rund um einen neuen Teil der Reihe von Crystal Dynamics neue Nahrung verleiht. Darüber hinaus hat sich ZeniMax eine neue Wolfenstein-Domain gesichert. Über Gerüchte hinsichtlich eines neuen Wolfenstein-Spiels hatten wir bereits letzte Woche berichtet (siehe weiter unten).
Noch mehr Interessantes für Shooter-Freunde: Einer Quelle von VideoGamer zufolge befindet sich Killzone 4 in Arbeit und soll auf dem PlayStation-Event am 20. Februar angekündigt werden. Geplant sei es für den Launch-Zeitraum, was natürlich nicht heißen muss, dass es direkt zum Launch der neuen Konsole erscheint. Auch Nintendo hat bei der Wii U etwa einen mehrere Monate umfassenden Launch-Zeitraum.
Update 2 (08.02.2013): Mehr Spiele für die Next-Gen? Wie VG247 berichtet, soll Sumo Digital (Sonic and Sega All-Stars Racing) an LittleBigPlanet 3 arbeiten. Zwar wird nicht erwähnt, dass das Spiel für die nächste PlayStation in Arbeit ist, ein Titel wie LittleBigPlanet würde sich aber vermutlich ganz gut als Launch-Titel machen. Zuvor hatte Sumo Digital übrigens am Cross-Controller-Support der Vita-Version von LBP gearbeitet.
The Verge meldet unterdessen, dass man die neue Xbox dank verbesserter Spracherkennung auch einfach per Sprachkommando - "Xbox on" - einschalten könne.
Ähnlich wie Apples Siri sollen Nutzer Fragen stellen können und dann Antworten erhalten. Wenn man etwa wissen wolle, was Freunde spielen, zeige die Konsole die Freundesliste an.
VGLeaks zufolge ist es "so gut wie sicher", dass die PlayStation 4 standardmäßig mit der nächsten Version des PlayStation Eye ausgeliefert wird.
Das Ganze wird als "Dual Camera" bezeichnet und verfügt angeblich über zwei Weitwinkelkameras mit einer Auflösung von jeweils 1280x720 Pixeln. Der Sound soll über vier Mikrofone, die jeweils mit 48 Khz arbeiten, erfasst werden.
Das Gerät unterstütze außerdem Head- und Eye-Tracking, was man als Steuerungs- und Eingabemethode für Spiele verwenden könne. Ob man künftig auch Body-Tracking unterstützt, sei unklar. Weiterhin soll die Kamera Video-Chats ermöglichen und User erkennen, um diese dann auf der Konsole einzuloggen.
Update (07.02.2013): Weiter geht es mit einer neuen Ladung an frischen Meldungen beziehungsweise Gerüchten.
Nikkei berichtet (via Gematsu), dass die Social-Features der PlayStation 4 erweitert werden sollen, wodurch man während des Spielens etwa Meinungen untereinander austauschen könne. Dabei soll die Cloud-Technik von Gaikai zum Einsatz kommen.
Weiterhin bestätigt man mit seinen Angaben frühere Berichte, wonach es in der PS4 keinen „Cell"-Chip mehr gibt und die Konsole passend zum Weihnachtsgeschäft erscheinen soll.
Unterdessen finden sich im LinkedIn-Profil von Christofer Sundberg Hinweise zu zwei kommenden Spielen der Avalanche Studios.
Spiel Nummer 1 ist das „erste Lizenzspiel" des Studios und basiert auf einer „bekannten Filmlizenz". Das Spiel stehe jedoch für sich alleine und ist für April 2014 geplant. Entwickelt wird es für PC und Next-Gen-Konsolen, der Publisher ist noch nicht bekannt. Hierbei soll es sich um das vermutete Mad-Max-Spiel des Entwicklers handeln, berichtet Kotaku.
Als heißer Kandidat für Spiel Nummer 2 gilt Just Cause 3, zumal auch Square Enix als Publisher erwähnt wird: „Neuer Teil einer sehr bekannten Spiele-Reihe. Das Spiel entsteht bei den Avalanche Studios in New York und soll im Juni 2015 für Next-Gen-Konsolen fertiggestellt sein."
Und zu guter Letzt arbeitet das zu ZeniMax/Bethesda gehörende schwedische Studio Machine Games offenbar an einem neuen Wolfenstein. Zumindest deutete dies das Portfolio von Julian Beeston an, der unter anderem für Musik und Sounds verantwortlich ist.
Interessanterweise wurde besagte Seite mittlerweile gelöscht - von "Wartungsarbeiten" ist die Rede -, kann aber noch über den Google-Cache betrachtet werden.
Originalmeldung (06.02.2013): Fangen wir mit der heutigen Meldung der Edge an, die sich der Xbox 720 widmet.
Microsofts kommende Konsole soll demnach eine Internetverbindung erfordern, wodurch man auch den Gebrauchtmarkt aus dem Rennen nehmen will. Dabei beruft man sich auf Quellen, die „Erfahrungen aus erster Hand" mit der Konsole vorweisen können. Spiele sollen aber nichtsdestotrotz noch im Handel angeboten werden - auf 50-GB-Blu-Ray-Discs. Man vermutet, dass Spiele mit einem Aktivierungscode ausgeliefert haben, der nur für den ursprünglichen Käufer gilt.
Was die Entwicklung anbelangt, soll die PlayStation 4 derzeit einige Vorteile haben. Auf der kommenden Xbox könne man demnach derzeit lediglich mit freigegebenen Bibliotheken arbeiten, während man bei Sony mehr Freiheiten habe. Das gelte auch für das Betriebssystem.
Weiterhin ist die Rede von einer neuen und genaueren Kinect-Hardware, wobei Sonys kommende Kamera über ähnliche Fähigkeiten verfügen und offenbar auf dem PlayStation-Event am 20. Februar gezeigt werden soll.
So viel zur Hardware, nun zu den Spielen. Die Seite STFUandPlay berichtet über einige aktuelle Entwicklungen von Spielen, die nach Angaben eines für die Webseite Polygon arbeitenden Redakteurs im NeoGAF-Forum auch seinem Kenntnisstand entsprechen.
Demnach arbeitet Ged Talbot, einstiger Lead Designer von Blur und mehreren Project-Gotham-Racing-Titeln, nun bei den Evolution Studios (MotorStorm). Hier werkelt man angeblich an einem PS4-Rennspiel, das anfänglich sogar als Gran-Turismo-Titel vorgeschlagen wurde, was Sony allerdings abgelehnt habe.
Schon vor einigen Tagen hatten wir erwähnt, dass das aus ehemaligen Mitarbeitern von Eden Games bestehende Studio Ivory Tower an einem spirituellen Nachfolger von Test Drive Unlimited arbeiten soll.
Darüber hinaus werde Killzone-Entwickler Guerrilla Games sein neues PS4-Projekt auf Sonys PlayStation-Event am 20. Februar zeigen.
Und auch die Xbox-720-Käufer können sich den Gerüchten zufolge auf ein Rennspiel freuen: Project Gotham Racing 5. Das Spiel soll bei Lucid Games in Arbeit sein, einem neuen Studio von Ex-Criterion- und Bizarre-Creations-Mitarbeitern. Hier vermutet man, dass es ein Launch-Titel für die neue Konsole wird, wie schon PGR3 bei der Xbox 360.
Passend dazu findet sich folgendes Bild auf der Webseite von Lucid Games:
Schlussendlich kommt noch Final Fantasy Versus 13 zur Sprache. Nach Angaben des NeoGAF-Users Verendus, der scheinbar schon mehrere Dinge zur Next-Gen verraten hat, will Square Enix das Spiel in diesem Jahr erneut vorstellen. Allerdings unter einem anderen Namen, für die Next-Gen und mit einem Releasetermin im Jahr 2014. Der Titel könnte exklusiv für die PS4 erscheinen. Darüber hinaus soll Square Enix bereits an Final Fantasy 15 und 16 für Next-Gen-Systeme arbeiten.
Wie gesagt: Das alles ist mit Vorsicht zu genießen, aber vermutlich dürften wir am 20. Februar vielleicht schon mehr über das eine oder andere angesprochene Spiel wissen.