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Nightingale: Entwickler des Survival-Spiels üben Selbstkritik - Nicht zufrieden mit dem Zustand

Allgemeine Unzufriedenheit.

Inflexion Games, das Entwicklerstudio des Survival-Spiels Nightingale, ist mit dem aktuellen Zustand des Titels nicht zufrieden.

Und das gilt in verschiedener Hinsicht, wie CEO Aaryn Flynn in einem neuen und ehrlichen Video erklärt, in dem es darum geht, was als nächstes kommt.

Das muss besser werden

"Wir sind nicht zufrieden mit dem Zustand des Spiels, nicht zufrieden mit der allgemeinen Stimmungslage und nicht zufrieden mit unseren Spielerzahlen", gibt Flynn zu.

Der Höchstwert an gleichzeitig aktiven Usern auf Steam für Nightingale liegt bei 47.500, zuletzt waren es aber eher ein paar hundert Spielerinnen und Spieler pro Tag.

Für Ende des Sommers ist ein großes Update geplant, das für mehr Struktur und klarere Fortschritte sorgen soll. Beide geben an, das Spiel sei aktuell zu offen und verlasse sich zu sehr darauf, dass Spielerinnen und Spieler sich durch eigene Ziele selbst motivieren.

Ebenso möchte man die Leute größere und komplexere Strukturen bauen lassen und dahingehend mehr Vielfalt anbieten. Das Spiel soll ein Gefühl von Abenteuer vermitteln und dieses Ziel möchte man auch erreichen.

Zu guter Letzt dankt man der Community für die Unterstützung und betont, dass jedwedes positives und konstruktives Feedback willkommen ist.

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