Switch 2: Nintendo hat einen einfachen Plan, um dich vor Scalpern zu schützen
Keine Chance für Scalper.
Nintendo hat einen einfachen, aber in der Theorie sehr effizienten Plan, um Scalping beim Nachfolger der Nintendo Switch zu verhindern.
Und dieser Plan lautet: Einfach ausreichend Exemplare produzieren.
Jeder soll eine Switch 2 kriegen können
Pläne sind aber natürlich das eine, die Realität sieht manchmal anders aus, wie wir in der Corona-Zeit unter anderem bei der PlayStation 5 gelernt haben.
Letztlich möchte das Unternehmen nach Angaben von Präsident Shuntaro Furukawa (via VGC) dafür sorgen, dass Interessenten sich nicht an Reseller wenden müssen, wenn sie ein Exemplar kaufen wollen.
"Wir glauben, dass es als Gegenmaßnahme für den Weiterverkauf am wichtigsten ist, ausreichend Exemplare zu produzieren, um die Nachfrage zu befriedigen", sagt Furukawa gegenüber Investoren. "An dieser Idee hat sich seit dem vergangenen Jahr nichts geändert."
"Zusätzlich dazu denken wir über weitere Maßnahmen nach, soweit das je nach Region gesetzlich zulässig ist."
Außerdem weist er daraufhin, dass die Lieferengpässe aus den vergangenen Jahren aktuell kein Thema mehr seien.
"Im vorherigen Jahr und im Jahr davor konnten wir aufgrund eines Mangels an Halbleiterkomponenten keine ausreichenden Mengen der Nintendo-Switch-Hardware produzieren, aber diese Situation ist nun gelöst", erklärte er. "Derzeit glauben wir nicht, dass ein Mangel an Komponenten einen wesentlichen Einfluss auf die Produktion des Nachfolgemodells haben wird."
Im Mai hatte Nintendo bestätigt, dass die Nintendo Switch 2 noch in diesem Geschäftsjahr enthüllt werden soll. Das könnte dann bis spätestens Ende März 2025 passieren.