Nintendos New 3DS verkauft sich rund 335.000 Mal in der Launch-Woche
5,7 Millionen Amiibos ausgeliefert und die beliebtesten Figuren.
In der Launch-Woche hat sich Nintendos New 3DS in Europa und den USA insgesamt rund 335.000 Mal verkauft.
175.000 davon wanderten Nintendo zufolge in den USA über die Ladentheken, 160.000 in Europa.
Die beiden Launch-Titel The Legend of Zelda: Majora's Mask 3D und Monster Hunter 4 Ultimate verkauften sich besser als ihre jeweiligen Vorgänger. Bei Majora's Mask 3D waren es in den USA 340.000 Exemplare, in Europa 230.000 (180.000 beziehungsweise 150.000 bei A Link Between Worlds).
Monster Hunter 4 Ultimate verkaufte sich in Europa rund 110.000 Mal, bei Monster Hunter 3 Ultimate waren es zuvor 40.000 Exemplare.
Weiterhin nannte man neue Zahlen zu den Amiibos, von denen mittlerweile 5,7 Millionen Stück ausgeliefert wurden. 63 Prozent davon in den USA und Kanada, 23 Prozent in Europa, 11 Prozent in Japan und 3 Prozent in Australien.
In Europa, Nordamerika und Japan wurde Link am häufigsten ausgeliefert, wie ihr weiter unten sehen könnt. In Australien hat allerdings Mario die Nase vorn. Ansonsten sind auch Pikachu, Yoshi, Samus und Kirby sehr gefragt.
Bei den an die Kunden durchverkauften Figuren sieht das etwas anders aus. Hier liegen vor allem die Figuren vorn, die schwieriger zu finden sind, etwa Little Mac, Rosalina, die Wii-Fit-Trainerin oder der Dorfbewohner von Animal Crossing.
Später in diesem Jahr will Nintendo die Amiibo-Serie auch mit Karten erweitern, womöglich im Zusammenspiel mit einem neuen Animal Crossing. Der NFC-Adapter für den 3DS soll unterdessen im Sommer erscheinen, ebenso plant man eine kostenlose App für die Wii U, die Amiibos nutzt, um Teile von Virtual-Console-Titeln freizuschalten.