Skip to main content

Nioh 2 - Enenra, der Schmied (Bosskampf) - So besiegt ihr den Feuerdämon.

Feurige Schlacht.

Im Herz der Schmiede trefft ihr schließlich auf den ehemaligen Schmied Enenra. Er hat sich in einen gewaltigen Feuerdämon verwandelt, der für die vielen verkohlten Leichen verantwortlich ist. Enenra ist ein sehr unangenehmer Zeitgenosse, der euch durchaus einige frustrierende Stunden beschäftigen kann, bis ihr alle Angriffsmuster verinnerlicht habt.

Umso wichtiger ist es, dass ihr euch entsprechend auf den Kampf vorbereitet, wenn ihr einen ernsthaften Versuch angehen wollt. Zuerst solltet ihr aber ein paar Runden mit Enenra tanzen, damit ihr seine Fähigkeiten zu sehen bekommt. Was euch alles erwartet und wie ihr damit fertig werdet, lest ihr nachfolgend.

Springe zu:

Enenra, die Bestie aus Rauch und Flammen ist einer der unangenehmsten Bosse in Nioh 2.

Die Taktik und der Kampfablauf

Der Auftakt: Bringt ihn dazu, die drei Säulen umzuhauen, die brennend in den Ecke des Raums stehen. Dadurch wird Wasser auf Enenra gekippt, was ihn viel Energie kostet. Am besten klappt das, wenn ihr euch mit nicht fixierter Kamera hinter eine Säule stellt, zum Boss schaut und wartet, bis er sich hinter euch teleportiert. Dann rennt ihr in gerader Linie von ihm weg und sofern er einen Nahkampfangriff und nicht seine Explosion entfesselt, zerlegt er die Säule.

In der Theorie geht Enenra nach der dritten Säule zu Boden und ihr habt eine schwere Gratis-Attacke. Nehmt zum Durchbohren eure größte Waffe mit hoher Haltung und dann stecht zu. Zieht euch aber nach dem schweren Schlag direkt zurück, weil er im Anschluss sofort einen Flächenangriff startet. Häufig wechselt er auch dann zur Dämonenwelt, wenn er sich dort nicht schon befindet.

Nach der dritten Säule geht der Boss zu Boden und ihr könnt ihn Durchbohren.

In der Praxis kann es euch passieren, dass Enenra schon vor der dritten Säule in die Dämonenwelt wechselt. In seinem verstärkten Zustand geht er dann leider nicht mehr zu Boden, wenn ihr ihm das Wasser drüberkippt - damit müsst ihr dann leben.

So oder so sollte ihr eure Yokai-Verwandlung anwerfen, wenn ihr ins Dämonenreich gezogen werdet und sie aufgeladen ist, denn in der besudelten Geister-Welt macht ihr als Yokai mehr Schaden. Achtet aber auf Enenras Fähigkeiten, sonst ist eure Verwandlung schnell zu ende.

Danach beginnt der eigentliche Tanz: Wahrt möglichst einen halben Raum Distanz zwischen euch und dem Boss und bewegt euch dabei im normalen Tempo in einem großen Kreis. Sollte er euch Explosionen oder die kleinen Feuertornados vor die Füße werfen, könnt ihr so leicht mit Vollgas (X gedückt halten) an der Seite vorbeilaufen und darauf warten, dass Enenra entweder zu seinem Wucht-Angriff mit Flammenwirbel ansetzt - den ihr mit dem Wucht-Konter abfangt - oder sich zu euch teleportiert. Löst er sich in eine Rauchwolke auf, sprintet ihr mit Vollgas zur Seite weg, wartet seine jeweilige Combo ab, sprintet dann zu ihm hin und verpasst ihm ein paar Schläge.

Im Grunde ist es das auch schon. Für den relativ langen Kampf gibt es einfach keine Abkürzung - Geduld und Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste und wenn ihr dann genug Konter hingelegt habt, seine KI weit genug runter ist und ihr zwei oder drei Mal die Chance hattet, ihn am Boden zu durchbohren, dann werdet ihr irgendwann siegen.

Wichtig für alle mit Wolf als Schutzgeist: Enenras Wuchtattacke kommt schnell und leider ist der Konter mit dem Wolf dafür zu langsam. Das ist aber kein Problem, denn ihr habt ja bereits Masaru, den Affen bekommen und der ist für diesen Kampf perfekt. Sein Wucht-Konter ist kein ausholender, langsamer Schlag, sondern ein sehr schneller Dash zur Seite, nach Hinten oder in diesem Falle auch ganz wichtig, nach vorn. Rüstet den als Schutzgeist den Affen aus, übt ein paar Mal diesen Dash, der über R2 + Kreis ausgelöst wird. Dann ladet ihr den Yokai-Energie-Balken auf, indem ihr normale Feinde bekämpft, ehe ihr zu Enenra geht.

Jetzt weicht ihr allem weiträumig aus. Egal, was er tut, ihr haut ab. Teleportiert er sich zu euch nach rechts, dann rennt ihr nach links. Lasst ihn seine Attacken machen, Hauptsache ihr seid ein wenig weiter weg und geht auch nicht zu nach ran, um zu schlagen. Das kann nur schiefgehen. Es gibt nur einen Angriff, auf den ihr geduldig wartet und das ist seine Wut-Attacke, bei der er sich in einen Tornado verwandelt. Wenn ihr seht, dass er das tut, dann seid bereit. Sobald er auf dem Weg ist und innerhalb der Reichweits eures Affen-Dash kommt, dann startet ihr diesen Konter mit R2+Kreis und dashed in den Tornado. Die Chance, dass ihr Enera so kontert, ist sehr hoch, da der Dash eine gute Reichweite hat und sehr schnell ausgelöst wird. Ihr werdet ein paar Mal übern müssen, um ein Gefühl für die Reichweiten zu haben, aber dann werdet ihr fast jedes Mal treffen. Enera ist kurz benommen, ihr landet ein paar schnelle Schläge, um eure Yokai-Energie wieder aufzufrischen und dann rennt ihr wieder weg, bis er erneut den Tornado startet.

Es ist ein wenig Geduld dabei, denn leider nutzt Enenra diese Attack weniger zuverlässig als euch lieb sein kann, aber da ihr den anderen Attacken relativ leicht ausweichen könnt, sollte das nicht zu problematisch sein. Wenn eure Rüstung und Lebensenergie hoch genug ist, dann werdet ihr sogar den Tornado überleben, das heißt, dass ein Fehler nicht gleich zum Ende führt.

Habt ihr den lästigen Kollegen endlich erledigt und allen Loot einkassiert, könnt ihr die Mission mit der hinterlassenen Flamme beenden. Es folgt eine Zwischensequenz, in der ihr der Dämonenjägerin und Anführerin der des Sohaya-Clans, Mumyo, begegnet. Nach dieser Mission habt ihr im Ausgangspunkt die Schmiede freigeschaltet und wohl einige Titel eingeheimst.

Die Fähigkeiten im Detail

Enenra ist nicht nur groß und stark, er ist auch noch schnell. Er bewegt sich in gern schwebend in kurzen Sätzen auf euch zu und verfolgt euch gnadenlos. Vor allem jedoch kann er sich teleportieren. Wenn ihr auf Distanz zu ihm geht - was ihr in der Regel immer tut - wird er früher oder später (eher früher) beide Hände zusammenklatschen, sich in einer Rauchwolke auflösen und dann eine Sekunde später hinter oder neben euch auftauchen und sofort Angreifen.

Zumeist startet er nach der Teleportation seine 4er Combo oder die 2er Beintritt-Combo, es kann aber auch sein, dass er seine Explosionen wirkt, seinen Nahkampf-Wucht-Angriff entfesselt oder einfach nur nach euch ausschlägt. Gerade die 4er Combo ist hier extrem gefährlich, da ihr nach der Teleportation keinen Abstand zu Enenra habt und ihm so leicht in die Faust lauft. Hinzu kommt, dass sich eure Kamera mitdreht, wenn ihr sie auf den Boss fixiert habt (was sonst viel hilft), und so für zusätzliche Verwirrung sorgt.

In der Theorie kann man den Teleport kontern, allerdings ist das Timing wirklich ungemütlich und wenn es nicht klappt, steht ihr offen da. Besser ist es, ihr beginnt sofort zu rennen (X gedrückt halten), wenn er sich in eine Rauchwolke auflöst, dann entkommt ihr in 99% aller Fälle jeglichem Angriff. Ihr könnt auch ein Ausweichmanöver benutzen, müsst im schlimmsten Fall aber viermal am Stück ausweichen, was schon mal schiefgehen kann.

Sowie Enenra seine Hände zusammenklatscht und sich in eine Rauchwolke auflöst, solltet ihr euch Bewegen, denn dann teleportiert er hinter oder neben euch und startet einen Attacke.

Die 4er Combo ist Enenras bevorzugte "normale" Attacke in Nahkampf. Dabei reiht er einen rechten Fausthieb, einen Kick mit dem rechten Bein, einen linken Fausthieb und entweder einen weiteren Kick mit dem rechten Bein oder einen weit ausholenden Schlag auf den Boden mit beiden Fäusten, der eine Pfütze hinterlässt, aneinander. Zwischen jedem Angriff richtet er sich dabei neu auf euch aus, was die Sache besonders gefährlich macht, wenn ihr eine Wand im Rücken habt oder in einer Ecke steht. Haltet euch also möglichst nie direkt an der Wand auf, sondern immer ein Stück davor.

Der einfachste Weg, auf die 4er Combo zu reagieren, ist von ihm wegzurennen (X gedrückt halten) und in gebührender Entfernung (die Beinkicks haben eine gute Reichweite) darauf zu warten, dass er seinen letzten Beinkick ausgeführt hat. Dann rennt ihr wieder mit Vollgas zu ihm hin und landet ein paar Treffer. Eine Waffe mit Reichweite ist hier generell netter, weil ihr dann das kurze Fenster besser nutzen könnt, aber nicht zwingend notwendig. Die Alternative zum Weglaufen sind vier gut getimte Ausweichmanöver zur Seite. Das ist aber deutlich schwieriger und endet schnell damit, dass euch Enenra vermöbelt.

Weicht der 4er Combo aus oder lauft weg und wartet, bis die Serie zu Ende ist, ehe ihr angreift.

Die zweite Serie ist eine 2er Combo, bei der Enenra sein Gewicht deutlich und recht gemächlich auf sein linkes Bein verlagert, ehe er mit dem rechten Fuß wie ein Ackergaul in eure Richtung tritt. Anschließend richtet er sich neu auf euch aus und wiederholt das Ganze ein weiteres Mal. Der Kick hat eine ordentliche Reichweite und richtet massiven Schaden an, der euch benommen zurücklässt. Da die Attacke aber recht langsam vonstattengeht, könnt ihr dem Kick leicht entgehen, indem ihr um Enenra herumlauft. Ihr könnt natürlich auch zur Seite ausweichen (nicht nach hinten, das reicht meistens nicht), was besonders ratsam ist, denn dann befindet ihr euch gleich am Boss und habt eines der besten Zeitfenster, um ihm Schaden zuzufügen.

Übrigens kann es passieren, dass er manchmal am Ende der zwei Kicks noch mit beiden Händen weit nach hinten ausholt und auf den Boden schlägt, um eine Pfütze zu hinterlassen. Da er weit für den Schlag ausholt, könnt ihr leicht zur Seite ausweichen. Im Anschluss könnt ihr zu ihm hinrennen und ein paar Schläge landen, denn er bleibt kurz auf dem Boden, die Pfütze reinigen und dann wieder verduften.

Weicht den Kicks aus, dann könnt ihr selbst angreifen.

Von den tödlichen Nahkampf-Combos einmal abgesehen gibt es natürlich noch weitere Gründe, wieso ihr möglichst Abstand halten solltet. Einer davon sind die vielen kleinen Explosionsflächen, die Enenra erschaffen kann. Achtet darauf, wenn er seinen linken Arm wild über seinen Kopf wirbelt, denn dann entstehen jede Menge kleine glühende Funken, die nach einer Sekunde hochgehen. Die Reichweite der Detonationen ist nicht groß, aber es gibt eben viele Flächen, die den Bereich zumüllen.

Außerdem gibt es zwei verschiedene Muster, die Enenra mit seinen Explosionsflächen erzeugt. Mit welcher ihr es zu tun bekommt, hängt davon ab, ob ihr euch in seiner Nahkampfreichweite aufhaltet oder auf Abstand steht. Seid ihr nahe an ihm dran, breiten sich die kleinen Flächen im Kreis um ihn herum aus. Steht ihr dagegen weiter weg, ist es ein kegelförmiger Bereich, der sich von ihm in eure Richtung ausbreitet.

So gefährlich die Explosionen auch sind, wenn sie euch erwischen, stellen sie doch keine allzu große Gefahr da, wenn ihr immer brav abstand haltet. Ihr könnt einfach mit Vollgas zur Seite aus ihnen herauslaufen. Solltet ihr euch jedoch plötzlich im Nahkampf in dem Minenfeld wiederfinden, hilft nur ein schnelles Ausweichmanöver nach hinten oder zur Seite.

Auf Distanz könnt ihr den Explosionsflächen leicht ausweichen oder bekommt sie gar nicht erst ab.

Enenras letzter "normaler" Move ist den Explosionen etwas ähnlich: Er erschafft drei bis fünf kleine Tornados, die er dann in eure Richtung ausschickt. Sie bewegen sich nicht wirklich schnell auf euch zu, dafür aber in einer Wellenbahn. Das und die Tatsache, dass sie sich kegelförmig ausbreiten und zunächst keine Lücke offenbaren, macht es schwer zwischen ihnen hindurch zu laufen. Außerdem ist Enenra in dieser Zeit nicht faul und es kommt öfters vor, dass er genau dahinter seinen Wucht-Angriff mit dem Feuertornado setzt oder sich zu euch teleportiert und eine Nahkampfcombo startet. Das ist die blödeste Situation, in der ihr euch wiederfinden könnt. Es ist möglich, den kleinen Tornado zu blocken, und dann zu Kontern, aber das Timing ist haarig.

Die einfachste und sicherste Methode ist mal wieder im großen Kreisbogen und mit Vollgas zu Rennen. So lauft ihr um die Tornados herum und entgeht einer möglichen Teleport/Nahkampf-Combo. Sollte Enenra zum Wucht-Angriff ansetzen, rennt aus dem Bereich der Tornados heraus und drückt dann euren Konter.

Haltet Abstand, lauft seitlich um die Tornados herum und kontert den eventuell kommenden großen Tornado.

Kommen wir zu Enenras Wucht-Angriffen. Er hat zwei Unterschiedliche, die er in Abhängigkeit davon einsetzt, welchen Abstand ihr zu ihm habt. Den, den ihr am häufigsten sehen werdet, ist der große Feuertornado, denn der kommt zum Einsatz, wenn ihr euch nicht in seiner Nahkampfreichweite aufhaltet. Wie immer geht dem Angriff das auffällige rote Leuchten seiner Aura voraus, ehe sich der Boss in einen großen Hitze-Tornado verwandelt und in einer Sekunde den Raum in eure Richtung durchquert, um euch an die Wand zu wirbeln. Sollte er euch damit erwischen, ist es meisten vorbei, denn bis ihr und die Kamera sich dann sortiert haben, hat Enenra noch ein, zwei Mal nachgesetzt und tendenziell erledigt.

Glücklicherweise lässt sich der Tornado halbwegs gut mit einem schnellen Wucht-Konter abwürgen (richtiger Schutzgeist dafür notwendig, siehe Vorbereitung), sofern ihr auf genügend Abstand steht und ihn kommen seht. Gelingt euch, dass, eröffnet sich euch ein gutes Zeitfenster, um einige harte Treffer zu landen. Zieht euch aber sofort zurück, wenn sich er Boss wieder bewegt. Schafft ihr den direkten Konter nicht, könnt ihr dem Wirbel auch zur Seite auszuweichen und dann, bevor er den Move vollständig beendet hat, mit einem Wucht-Konter das gleiche Ergebnis zu erzielen. Wenn es mal nicht klappt, hat ihr zumindest nicht viel verloren.

Mit dem richtigen Timing und einem schnellen Schutzgeist könnt ihr den großen Tornado leicht kontern.

Enenras zweiter Wucht-Angriff ist sehr viel konservativer und kommt nur dann zum Einsatz, wenn ihr euch in seiner Nahkampfreichweite befindet - es kann also sein, dass er ihn direkt nach einem Teleport anwendet. Nahkampf bedeutet zugleich, dass ihr nur sehr wenig Zeit habt, um euren Wucht-Konter zu aktivieren. Achtet auf das rote Aufleuchten der Aura und die grau leuchtende Hand von Enenra, müsst ihr entweder sofort nach hinten ausweichen - zur Seite klappt in der Regel nicht, weil er sich mitbewegt - oder den Konter aktivieren, sonst packt er euch und rammt euch in den Boden.

Diesen Wucht-Angriff solltet ihr möglichst nicht zu sehen bekommen und falls doch, dann schnell kontern.

Besonders fies wird es, wenn Enenra zur besudelten Geist-Welt umschaltet. Er verursacht dann bei jedem Treffer noch zusätzlichen Feuer-Schaden, der etwa noch mal 50 Prozent mehr Schaden verursacht. Außerdem sind die meisten Angriffe verstärkt: Die Explosionen decken eine deutlich größere Fläche ab, es schickt euch mehr Feuertornados entgegen und die Combos und der Wuchtangriff mit dem Feuerwirbel ist etwas schneller. Auch verliert er sehr viel weniger Ki-Energie, wenn er in dieser Phase ist. Wir empfehlen daher, die Yokai-Verwandlung zu nutzen, wenn ihr in der Dämonenwelt landet und sie bereit habt.


So bereitet ihr euch auf den Kampf vor

  • Gebt euer ganzes Amrita für Stufenaufstiege aus. Farmt notfalls noch etwas, um die nächste Stufe zu erreichen, denn ihr werdet hier sicher ein paar Mal sterben und schlimmstenfalls alle nicht ausgegebenen Amrita verlieren.
  • Füllt eure Heilelixiere auf, Heiliges Wasser ist auch nicht verkehrt und benutzt vor allem Wasseramulette, die euren Attacken kurzzeitig zusätzlichen Wasserschaden hinzuzufügen, die bei Enenra besonders wirksam sind. All diesen Kram könnt ihr im Kodama-Basar kaufen. Teilweise könnt ihr diese auch als Onmyo-Magie freischalten und habt dann immer ein paar parat.
  • Ladet euer Anima auf, damit ihr genügend Wucht-Konter und andere Yokai-Attacken einsetzen könnt. Gleiches gilt für die Yokai-Verwandlung, um den Kampf in der Dämonenwelt möglichst kurz zu halten.
  • Wechselt euren Schutzgeist. Enenras Wuchtattacke kommt schnell und leider ist Konter mit dem Wolf dafür zu langsam. Das ist aber kein Problem, denn ihr habt ja bereits Masaru, den Affen bekommen und der ist für diesen Kampf perfekt. Wenn ihr den Windgeist Ame-no-Mitori habt, ist das auch okay, auch dieser Konter ist schnell genug für den Kampf.
  • Wenn ihr einen Gefährten haben wollt, dann geht vorher vom dritten Schrein raus in den Innenhof und nach links, wo hinten neben der kleinen Hütte mit dem Bogenschützen drin ein Gefährte beschworen werden kann.
  • Reduziert Gewicht: Eine schwere Rüstung, die euch ans Gewichtslimit bringt, ist in diesem Kampf eher kontraproduktiv, da ihr die meiste Zeit mit Ausweichmanöver und Rennen (Ansturm) verbringen werdet. Schleppt ihr zu viel Gewicht mit euch herum, geht euch zu schnell die Puste aus und Enenra wird euch gnadenlos in den Boden stampfen.

Nioh 2 - Die Bestie aus Rauch und Flammen Inhaltsverzeichnis


Schon gelesen?

Martin Woger Avatar
Martin Woger: Chefredakteur seit 2011, Gamer seit 1984, Mensch seit 1975, mag PC-Engines und alles sonst, was nicht FIFA oder RTS heißt.
In diesem artikel

NiOh 2

PS4

Verwandte Themen