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Nioh: Der Geisterstein schlummert - Boss: Tachibana Muneshige, Abkürzungen

Nioh - Komplettlösung: Hier findet ihr den Gesuchten und seht, was aus ihm geworden ist.

Bevor ihr das Tor direkt neben dem Schrein durchschreitet, geht also erst mal nach links in den Gang und öffnet das Tor hier. Der Raum dahinter beinhaltet Vasen, einen Gegner und eine kleine Truhe mit 3x Ochoko-Becher darin. Nehmt dann besagtes Tor neben dem Schrein und legt den Durchgang in den großen Statuenraum frei. Dort geradeaus durch und das nächste Tor geöffnet. Ihr kommt zu einem Schrein und trefft daneben eine Kriegerin. Bedient die beiden Vorrichtungen gleichzeitig, indem ihr die Hand darauf legt, und öffnet eine etwas größere Kammer. Eure neue Partnerin folgt euch.

Dieser Mechanismus öffnet sämtliche Tore in der Burg.

Räumt drinnen erst mal auf. Es warten Statuen, normale Gegner, zwei Teufelsschädel mit Flammen-Buff und sogar eine Yokai-Zone. Dank der tatkräftigen Hilfe sollte das aber nicht allzu schwierig sein. Links findet ihr dann 1x Beschwörerkerze, rechts 3x Horoku-dama sowie 2x Kayaku-dama. Schließlich könnt ihr an dem blutigen Grab noch Samanosuke, den Blutrünstigen, Stufe 19, beschwören, falls euch danach ist.

Sobald die Luft rein ist, folgt ihr den Stufen zum nächsten Tor und öffnet es wie das zuvor, indem ihr beide Vorrichtungen gleichzeitig bedient. Berührt ihr danach das Tor, beginnt sofort eine Zwischensequenz und ihr trefft den gesuchten Tachibana Muneshige wieder. Als Boss allerdings.

Boss: Tachibana Muneshige

So richtig schwer ist der Kerl nicht. Kein Vergleich zu Nué im Abschnitt davor. Das Schöne an ihm: Er hat Knockback-Animationen, was bedeutet, dass er nach einem Treffer eurerseits unterbrochen und ein Stück zurückgedrängt wird. Dies macht das Angreifen erheblich einfacher als bei anderen Gegnern.

Versetzt ihr ihm mehrere harte Treffer in Folge, ist er oft dermaßen geschwächt, dass ihr einen kritischen Treffer anbringen könnt. Der zieht ihm einen beträchtlichen Teil seiner Leiste ab. Seinem beidhändig gehaltenen Katana zu entgehen, das ist nicht das große Problem. Er bewegt sich recht langsam und man kann fast jeden Hieb gut kommen sehen. Ein guter Moment, ihn zu unterbrechen, ist beispielsweise, nachdem sein Sprungangriff ins Leere ging. Selbst wenn er sich wieder vom Boden aufrappelt, könnt ihr noch Schläge hinterherschicken.

Vorsicht ist geboten, wenn er mit seiner Klinge vor dem Körper eine Art Halbkreis beschreibt. Dem folgenden Angriff gilt es auszuweichen, aber ihr könnt auch die Säulen im Raum als Deckung benutzen. Seht zu, dass eine davon zwischen euch und ihm ist, wenn er in eure Richtung schnellt. So laufen seine Bemühungen ins Leere.

Viel mehr gibt es zu Tachibana Muneshige nicht zu sagen, außer dass er ab und zu auch seinen Bogen auspackt und auf euch schießt. Alles kein Problem, wenn man die Bosse auf dem Weg hierher als Vergleich anlegt. Habt ihr ihn geschlagen, hinterlässt er wertvolle Ausrüstung und sinkt geschwächt auf die Knie. Sammelt ein, was euch nützlich erscheint, und schließt die Mission wie üblich mit einem Klick und einer ausschweifenden Zwischensequenz ab, in der ihr auch das Schwert Raikiri erhaltet.


Weiter mit: Hauptmission: Die Silbermine bebt

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Mit dem Schiff geht es im Rahmen der Haupthandlung übrigens in die nächste Region, Chugoku, wie ihr beim Blick auf die Weltkarte gleich feststellen werdet. Keine Panik, es kommt zwar eine Zwischensequenz und das Schiff geht in die Binsen, aber ihr könnt jederzeit über die Weltkarte zurück nach Kyushu, wenn ihr auf „Landkarte ansehen" klickt.