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No Man's Sky: Großes, neues Visions-Update geleakt

Neue Biome, seltsamere Tiere, Fossilien und mehr im neuen Trailer

Einige findige Fans haben auf Hello Games' Youtube-Kanal einen ungelisteten Trailer für ein großes kommendes No Man's Sky Update entdeckt. Und wie es scheint, kommen auf die Spieler einige interessante Änderungen zu.

Das neue Update hört auf den Namen Visions, der Umfang der Neuerungen überrascht insofern, als dass das letzte Update namens The Abyss, mit all seinen Unterwasser-Features, erst ein paar Wochen auf dem Buckel hat.

Der neue Trailer, den ihr unten sehen könnt, nimmt sich offenbar vor allem des Abwechslungsfaktors an, viele der Änderungen drehen sich im Kern darum, die Diversität der möglichen Erlebnisse zu steigern. Das beginnt nur bei fünf neuen Biomen für die Planeten und endet nicht bei einer größeren Spannbreite an Kreaturen. Im Trailer sind explodierende Pflanzen ebenso zu sehen wie Wesen, die als Stacheln aus dem Boden sprießen. Kristalle, die bei Stürmen zu leuchten beginnen, sind ein wunderbarer trekkiger Touch.

Insgesamt wird einfach alles ein wenig farbenfroher, während die Darstellung des Himmels der Gestirne verfeinert worden ist. Sogar Regenbögen soll man nun sehen können. Doch seht selbst:

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Auch wird man mehr Grund bekommen, die eindrucksvolle Terrainmanipulation zu nutzen, denn unterirdische Fossilien uralter Lebensformen sollen lukrative Beute darstellen. Abgestürzte Frachter dürft ihr ebenso um ihr Loot erleichtern, wie Trümmer und aßuerirdische Technologie, die ihr findet. Schlagwortmäßig tauchen noch korrumpierte Sentinels auf, während rare außerirdische Artefakte als Schmuckstücke eure Basis zieren dürfen.

Auch neue Community Missionen die die Spielerschaft gemeinsam angehen kann, neue Emotes, Baukomponenten und nutzlose, aber schöne Dinge wie Feuerwerk sind mit von der Partie.

Da es sich um einen Leak handelt, gibt es noch keine offizielle Ankündigung dazu, wann wir mit Visions rechnen können. Aber wie das mit zufällig an die Öffentlichkeit gelangten Informationen so ist, sehen sich die Betroffenen häufig eher früher als später dazu genötigt, Stellung zu beziehen. Mehr dazu, swoei wir es erfahren.

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