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Nubia Z60S Pro im Test - Es muss ja nicht immer der neueste Prozessor sein. Oder?

Etwas günstiger und eleganter als das Z60 Ultra, aber keine echte Konkurrenz.

Eines noch, dann bin ich bei den Spitzenmodellen von Nubia und Redmagic auf Stand: das Nubia Z60S Pro. Nicht zu verwechseln mit dem Z60 Ultra. Nein wirklich, sie sind nicht zu verwechseln, dafür reicht ein kurzer Blick auf die Rückseite und fast genauso kurzer Blick auf die Front, dies sind zwei sehr unterschiedliche Geräte.

Nubia Z60S Pro - Modelle, Größe, Screen

Auch am Preis macht sich das bemerkbar. Das kleinste Modell des Z60S Pro kostet 670 Euro mit 12 GB / 256 GB, das 16/512 liegt bei 770 Euro und das große 16GB/1TB dann bei 870 Euro. Das sind jeweils etwa 100 Euro weniger als das entsprechende Z60 Ultra. Auch bei den etwas niedrigeren Straßenpreisen bleibt es bei ziemlich genau dieser Differenz zwischen den beiden Nubia-Spitzenmodellen. Stellt sich die Frage, auf was man für die 100 gesparten Euro verzichten muss.

Erst einmal auf ein paar Gramm. Mit seinen 220 Gramm ist das Z60S Pro etwas näher am 200-Gramm-Ideal moderner Smartphones. Dann ist das Display mit 6,78 Zoll minimal kleiner als die 6,8 Zoll des großen Bruders. Sicher, 0,02 Zoll ist nicht viel, aber es ist etwas. Dafür gibt es aber eine höhere Auflösung. Diese liegt beim Z60S Pro bei 2800x1260, was einen Pixel-pro-Inch-Wert von 452 bedeutet. Was nicht viel bedeutet und auch allgemein eher durchschnittlich hoch ist. Die Kanten sind auch nicht eckig, sondern beim Z60S Pro abgerundet. Damit liegt es etwas netter in der Hand als kantige Modelle.

Für alle die das 70er Mercedes-Baby-Blau nicht schätzen gibt es ja noch klassisch schwarz.

Die Frage ist, ob der Screen so gut aussieht wie beim Z60 Ultra und Redmagic 8/9. Nun, fast, sie sind nicht weit auseinander. Auch hier überzeugen helle, klare und natürliche Farben bei dem AMOLED-Screen. In allen Bereichen würde ich dem Z60 Ultra ein ganz klein wenig den Vorzug geben, es wirkt alles etwas weniger brillant und die Leuchtkraft liegt etwas niedriger, aber trotzdem, das ist ein sehr ansehnliches Display. Allerdings auch eines, das seine Frontlinse nicht mehr versteckt. Diese ist der übliche runde Punkt oben im Glas. Das sollte bessere Selfies bringen, die Achillesferse der anderen großen Nubia/Redmagic-Geräte, aber ein voller Screen ist natürlich bei allem schöner, was keine Front-Kamera erfordert. Die 120 Hz bekommt ihr aber auch beim Z60S Pro geboten.

Nubia Z60S Pro - Bedienung, Look

Die Bedienelemente sind übersichtlich. Auf der rechten Seite ist nichts, auf der linken die übliche Power-Taste, die Lautstärkewippe und der von anderen Nubia-Geräten bekannte Multi-Schalter. Per Default schaltet er die Kamera an, es lässt sich aber auch die Stummschaltung oder der Gaming-Space darauf legen. Der Schalter sitzt hier aber sehr weit oben. Das ist nicht schlimm, so oft braucht man den nicht und auch dass die Lautstärke nach oben wanderte, ist eher ein Bonus. Dass man aus Versehen auf Leiser statt Power drückt oder umgekehrt ist fast ausgeschlossen. Unten noch der USB-C und das war es dann auch.

Das Kamera-Setup macht sich im Profil deutlich bemerkbar.

Die Verarbeitung macht mit dem Aluminiumrahmen einen sehr hochwertigen Eindruck. Die Haptik der ganz leicht aufgerauten Glasrückseite ist exzellent. Deutlich besser als das komische Silber beim Z60 Ultra, wo man scheinbar Mut zeigen wollte und sich meinem Geschmack nach verzockt hat. Ich habe hier das hell-türkisene „Aqua“, was hübsch aussieht und viel wichtiger einen tadellos verarbeiteten Eindruck hinterlässt. Oh, was ist das denn… „Be Yourself“ als kleiner Aufdruck neben der Linse. China kann es nicht lassen. Naja, zumindest ist es dezenter als zuletzt „Passion for Sound“ bei Edifier, aber der Reiz von generischen Motivationssprüchlein auf Hightech-Geräten wird sich mir nie erschließen.

Nubia Z60S Pro - Akku, Prozessor und Android 14

Kommen wir erst einmal zu den inneren Werten und dem 5100 mAh großen Akku, der sich mit 80 Watt sehr schnell laden lässt. Mit einem entsprechenden Netzteil – wird mitgeliefert – ist das komplett leere Z60S Pro in 45 Minuten oder etwas weniger voll, 15 Minuten bringen euch etwas über ein Drittel. Das reicht für eine ganze Weile. Etwa 4 Stunden Gaming sind bei voller Ladung drin, je nach Spiel etwas mehr oder weniger. Auch bis zu 20 Stunden Video – weniger, wenn gestreamt wird – oder eben locker ein normaler Arbeitstag mit einem Mix aus Telefon, E-Mail, Podcast, Social Media und ein wenig Gaming. Was aber nach wie vor fehlt, ist das kabellose Laden, das sich Nubia scheinbar immer noch für eine spätere Generation seiner Handys aufhebt.

MyOS14 basiert auf Android 14. Der RAM lässt sich durch internen Speicher erweitern, aber eigentlich sollten selbst 12GB für fast alles ausreichen. Auch der von Redmagic bekannte Gamespace ist vorhanden und bietet die meisten der Features.

Auch auf dem Z60S Pro läuft MyOS14, eine weitestgehend saubere Version von Android 14. Werft den seltsamen Eigenbau-Browser schnell in den App-Papierkorb, zieht Chrome oder den Browser eurer Wahl an seine Stelle und das ist auch schon alles, was zu tun ist. Ich habe mittlerweile viele Monate Erfahrung mit MyOS14 und außer der manchmal immer noch ein wenig drolligen Übersetzung hier und da nichts mehr daran auszusetzen. Stabil, schnell, zuverlässig, wie ein etabliertes Android halt laufen sollte.

Damit ist das Z60S Pro auch ein sehr veritables Gaming-Handy, selbst wenn das nicht seine Hauptmission sein mag.

Die Hardware unter all dem fühlt sich aber ein wenig nach letztem Jahr an. Die Spekulationen über die inneren Werte des Z60S Pro waren sich eigentlich sicher, dass man hier eine Snapdragon 8 Gen 3 CPU finden würde, schließlich hat das Z60 Ultra schon die OC-Version an Bord. Aber Pustekuchen, hier steckt eine Snapdragon 8 Gen 2 CPU drin. Nun, darüber kann man jetzt als Enthusiast enttäuscht sein und in den Benchmarks gleich macht das auch bemerkbar. Aber ich will der Ehrlichkeit halber das echte Leben vorschicken: An normalen Tagen macht es keinen Unterschied. Nicht den Geringsten. Die Gen-2-CPU war vor einem Jahr die Speerspitze des gesamten Smartphone-Marktes, seitdem hat sich der Dimensity 9300 davorgeschoben, Samsungs neuester Exynos und natürlich der Snapdragon 8 Gen 3, alle keineswegs um Welten. Von diesen Rennern abgesehen spielt der Gen 2 aber immer noch ganz vorn mit.

Nubia Z60S Pro - Benchmarks

Das zeigt sich auch in mehr als nur soliden Benchmarks. 1100 Punkte in 3DMarks Steel Nomad Light, immer noch 1000 im Stresstest. Die Stabilität ist dabei erstaunlich, bis zum 15. Durchgang gibt es keinen Abfall, erst dann sinkt die Performance auf etwa 900 Punkte. Die Kühlung scheint zu funktionieren. Das zeigte sich auch im Solar Bay Stresstest, wobei es hier schon nach zwölf Durchgängen ein wenig herunterging. Aber das sollte im Android-Alltagsleben außerhalb von Gaming keine Rolle spielen und dank der Skalierbarkeit von Mobile Games auch da nicht so sehr. Und 5400 Punkte sind dafür mehr als ausreichend.

In den Benchmarks schneidet das Z60S Pro so gut ab, wie man es von einem Snapdragon 8 Gen 2 erwarten würde. Also sehr gut.

Antutu 10 zeigt 1.564.000 Punkte, deutlich weniger als der Gen 3 OC zuletzt mit fast 2 Millionen, aber gut im Rahmen der Gen-2-Konkurrenz. AItutu ist der AI-Test und hier zeigt sich deutlich, dass der Gen-3-Chip in diese Richtung optimiert wurde. Bei dem gab mit OC fast 1,5 Millionen Punkte, der Gen 2 kommt auf eine Million, also fast ein Drittel weniger, oder etwa ein Drittel mehr Wartezeit bei manchen KI-Anwendungen. Das ist immer noch anständig und ganz weit vorn im großen Vergleich, wo nur die Snapdragons wirklich gut abschneiden. KI-Features und Benchmarking sind noch frisch, mal schauen, wie die nächsten Benchmarks aussehen. Nicht neu ist Geekbench 6, auch hier schneidet das Z60S Pro gut im Rahmen den Gen-2-Chips ab: 2050 Single-Core, fast 5700 Multicore. Alles Werte, die von anderen Gen-2-Geräten bekannt sind.

Übersetzt in das reale Leben bedeuten diese Werte, dass es praktisch keine normale App gibt, die das Z60S Pro ernsthaft ausbremsen würde. Selbst aufwendige Adobe-Video-Apps laufen tadellos, Googles eigener Foto-Editor läuft deutlich schneller, als es auf einem Pixel 8 Pro der Fall ist (das neue 9er hat dazu vielleicht etwas zu sagen, das weiß ich noch nicht). Und auch im Hinblick auf Gaming muss man schon suchen, bis man etwas findet. Egal, ob Genshin Impact, Alien: Isolation oder Dead Cells, alles läuft mit hohen Framerates flüssig und selbst aufwendige Emulation mit 16x und sonst auch alles für PSP ist kein Problem für den Gen 2. Mit dem Snapdragon 8 haben wir derzeit einen Stand erreicht, wo auch der Prozessor des letzten Jahres immer noch mehr als genug Power für alles am oberen Limit der Ansprüche mitbringt. Sicher, schneller ist wie immer etwas netter, aber oft genug muss man in der realen Nutzung den Unterschied mit der Lupe suchen.

Nubia Z60S Pro - Kamera

Bei den Kameras herrschte Enthusiasmus, vor allem, weil ich das Z60 Ultra kenne und die Oberfläche mit ihren drei Brennweiten hier sehr ähnlich funktioniert. Ihr habt hier 13mm, 35mm und 80mm, wieder verbunden mit den drei Linsen auf der auffälligen Rückseite. Die Hauptlinse ist wie im Z60 Ultra die 35mm-Weite mit dem 50MP 1/1.56 Sony IMX906 Sensor. Dieser liefert ausgezeichnete Farben, ohne zu übertreiben, hohe Dynamik und viele Details. Die Steuerung der Kamera ist aber noch die Software der vorigen Generation, bekannt aus dem Z60 Ultra ohne Leading Version, was heißt, dass die neuen KI-Funktionen hier noch fehlen oder in älteren Versionen implementiert sind. Die alte KI-Automatik für Bildverbesserungen gibt es und mit der besseren Linse sind die Bilder auf ein klein wenig schicker als in den älteren Nubia-Modellen, aber die neue Software mit der neuen Linse gibt es leider nicht. Ist jetzt kein großes Drama, schöne Bilder schießt die 35mm in fast jedem Fall und das auch noch unter sehr schwierigen Lichtverhältnissen.

Danach fällt das Setup im Vergleich zum Z60 Ultra ab. Die 13mm der Weitwinkelkamera sind wirklich sehr weit gefasst und decken einen enormen Bereich ab. Der Omnivision OV50D, 50 MP, 13 mm, f/2.0 lässt aber ein wenig bei den Details zu wünschen übrig und kann nicht ganz überzeugen. Aber sofern ihr nicht vorhabt bei schönen Panoramen bis in die Tiefendetailanalyse zu gehen, passt das für den Normalfall. Wie immer bei den Nubia-Geräten ist der Telesensor das Schlusslicht, wenn es um Licht und Farben geht. Hier gibt es oft genug eine leichte Überbelichtung und blassere Farben, es geht auch vieles an Details verloren – nicht weiter verwunderlich bei einem veralteten 8MP-Sensor, der dem restlichen Setup nicht angemessen scheint. Insgesamt überzeugt das Setup der drei Sensoren immer noch, wenn auch mit deutlichen Abstrichen beim Tele und leichten beim Weitwinkel.

Dafür punktet das Z60S Pro, zumindest relativ gesehen im Vergleich mit seinen Haus-eigenen Konkurrenten, bei Selfies. Die 16 MP, f/2.45, 1/3.06″ ist sicher kein Wunder der Technik und liegt eher im soliden Mittelmaß dessen, was der Markt in dieser Preisklasse zu bieten hat, aber sie liegt halt nicht hinter dem Screen. Mit der Linse gelingen bei schwierigeren Lichtverhältnissen noch akzeptable Shots, bei guter Beleuchtung sogar ausgezeichnete, aber wenn Nubia schon mal die Linse hinter dem Screen vorholt hätte ich mehr erwartet.

Nubia Z60S Pro - Updates, Redmagic-Studio

Die größten Sorgen bereitet etwas, wofür das Nubia Z60S Pro jetzt erst mal nichts kann: Android 15 kommt in Kürze. Mit Android 14 ausgestattet ist das Z60S Pro aktuell auf Stand und bis das neue OS für andere Hersteller jenseits von Google und Samsung ausgerollt wird, vergehen traditionell meist Monate bis Jahre. Oder es kommt eben nie, wie beim Nubia Z50S Pro. Der direkte Vorgänger des Z60S Pro läuft bei heute auf Android 13 und das wird auch so bleiben. Das Z50 Ultra bekam ein Update auf MyOS14. Nubia ist schon ein Weilchen am Markt, aber leider gibt es keine sichere Historie, was die großen Updates angeht und das ist schon schmerzlich bei Geräten, deren Leistung auf Jahre noch ausreichen sollte. Ein wenig mehr Hingabe in Form einer festen Zusicherungen zumindest für die kommende Generation der Software wäre schön.

Redmagic-Studio installieren, Kabel ran und schon könnt ihr das Phone am Bildschirm mit Maus, Keyboard und Controller nutzen.

Aber zu den erfreulichen Dingen bei Nubia gehört, dass das Redmagic Studio auch vom Nubia Z60S Pro tadellos unterstützt wird – auch wenn Nubia euch das nicht verrät. Ladet die Software "Redmagic Studio" herunter und per USB-Kabel holt ihr euch den Handy-Screen in Echtzeit auf den Computerbildschirm, wo ihr ihn mit Maus, Keyboard und Controller praktisch Lag-frei steuern könnt. Ich betone das jedes Mal, weil dieses Feature nicht selbstverständlich ist und als eigene Software sonst richtig Geld kostet. So könnt ihr auf einem simplen Arbeits-PC, der sonst selbst bei einfachen Games einknicken würde, alles spielen, was Android so zu bieten hat. Außerdem könnt ihr das Z60S Pro per USB-C-Dongle – sollte powered sein, sonst hält der Akku nicht so lange – an Monitor und Peripherie anschließen und das Handy in einen recht leistungsfähigen Ersatz-PC umwandeln.

Nubia Z60S Pro - Test Fazit

Für sich genommen ist das Nubia Z60S Pro ein sehr schickes Smartphone. Immer noch ein sehr fixer Prozessor, der oben mitspielt, ein guter Screen mit 120Hz, gute Haptik, MyOS 14 kommt sauber daher, setzt KI sinnvoll ein und steht sich nicht selbst im Weg. Nach wie vor ist das Redmagic-Screencasting ein echtes Bonus-Feature, das vergleichbar nur wenige Geräte bieten. Passt alles.

Aber jetzt kommt das „Aber“ und es das kommt aus dem eigenen Hause. Das Z60 Ultra Leading Version ist in jedem Punkt besser (außer bei Selfies). Sei es Tempo, Screen, KI-Prozessorleistung und vor allem dem Kamera-Setup als Gesamtes, in jeder Disziplin ist es ein merklicher bis sehr deutlicher Sprung. Nur kostet dieser Sprung nicht die Welt. Es sind gerade mal 100 Euro Unterschied und die sind bestens investiert. Dazu kommt, dass das Z60S Pro mit seiner Konfiguration für diesen Preis nicht allein am Markt ist. Es gibt eine Reihe günstigerer und auch nicht groß schlechterer Geräte mit diesen oder ähnlichen Spezifikationen da draußen. Das Nubia Z60S Pro ist ein schickes Android-Phone, für das sich niemand schämen muss, das ich gern benutze und mit dem ich keine nennenswerten Probleme habe. Es hat die Leistung, es hat die Features, es hat eigentlich alles, was man so braucht. Aber es ist auch eines, bei dem ich nicht so richtig weiß, womit es sich am Ende von der breiten Masse all der anderen Geräte absetzen will.

nubia Z60S Pro Test
PROCONTRA
  • Schönes Design, das mit den abgerundeten Kanten trotz 220 Gramm gut in der Hand liegt.
  • Ausgezeichntete 35mm Hauptlinse mit sehr starker Software dahinter.
  • Snapdragon 8 Gen 2 ist immer noch ein sehr starker Prozessor
  • Echtzeitstreaming auf den PC ist mit der RegMagic-Software möglich
  • Angemessen Großer 5100-Akku, der sich mit 80W schnell aufladen lässt.
  • Sehr gute, farbechter AMOLED Screen
  • Relativ hoher Preis für ein Snadragon 8 Gen 2 Phone
  • Das restliche Kamersetup (Tele und Weitwinkel) fallen deutlich gegenüber der Hauptlinse ab
  • Screen nicht ganz so brillant wie bei Z60 Ultra und Redmagic 8/9S
  • Die Front-Kamera ist oberer Durchschnitt, aber auch nicht mehr und liegt nicht unsichtbar hinter dem Screen

Nubia Z60S Pro - Daten

Specs Details
Maße Gewicht: 220g
Höhe: 163,63 mm
Breite: 75,98 mm
Tiefe: 8,7 mm
Farbe Schwarz, Aqua, Weiß
Prozessor und Speicher Prozessor: Snapdragon 8 Gen 2
RAM: 12 GB/16 GB (LPDDR5X)
ROM: 256 GB/512 GB/1 TB (UFS 4.0)
Hauptanzeige Bildschirmgröße: 6,78 Zoll
Auflösung: 1260×2800
Bildwiederholfrequenz: 120 Hz Bildwiederholfrequenz
PPI: 452PPI
Farbraum: 100 % DCI-P3
AMOLED
Kamera 50 MP (35 mm IMX905 OIS, 1/1.56 Zoll 1,0 μm, 4 Zoll, 1 | 1,6 + 6P f/1.59, QPD) + 50 M Ultraweitwinkel (AF, OV50D, 2,5 cm, DFO V=120.4°, mechanisches Schärfefeld 125°, 13 mm) + 8M (3X, Hynix847 1/4,4 Zoll 1,0 μm Pixgröße 5P f/2,480 mm), Filmen
Vordere Kamera:
16MP (1/3.06", 5P f/2.45)
Konnektivität WiFi-Unterstützung: WiFi 802.11a/b/g/n/a/ac/ax(2×2MIMO), wifi6
Bluetooth 5.3, A2DP, LE
Sensoren Fingerabdruck, G-Sensor, elektronischer Kompass, Gyroskop, Näherungssensor, Umgebungslichtsensor, Sensor-Hub
NFC Ja
Die NFC-Funktion kann je nach Markt variieren.
Batterie 5100-mAh-Akku (typisch)
Unterstützt 80-W-Schnellladung

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Martin Woger Avatar
Martin Woger: Chefredakteur seit 2011, Gamer seit 1984, Mensch seit 1975, mag PC-Engines und alles sonst, was nicht FIFA oder RTS heißt.

Informationen zu unserer Test-Philosophie findest du unter "So testen wir".

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