Nvidia Shield - Test
Die letzten Brücken, die in der Spiele-Heimvernetzung noch fehlten, werden geschlagen.
Nvidia Shield? Kenne ich, das war doch dieses seltsame Handheld, schien ganz nett für Retro-Krams zu sein... Ja, stimmt, auch dieses Gerät gibt es, aber seit kurzem ist Shield nun auch etwas mehr als das bei Nvidia. Der Grafikkarten-Gigant hat seinen kompletten Ansatz für mobiles Spielen noch mal weitergedacht und die neue Lösung unterscheidet sich drastisch. Um alles aus einem Shield zu holen, benötigt man nämlich ein durchaus umfangreiches Setup, mit dem man dann aber auch ein paar Dinge tun kann, die nicht ganz alltäglich sind.
Das Shield-Tablet
Das Nvidia Shield Tablet ist ganz simpel gesprochen ein 8 Zoll Widescreen Android-Tablet, bereit für Android 5.0, derzeit natürlich noch mit 4.4.2 unterwegs. Android Tablets gibt es wie Sand am Meer, Samsung verramscht sein durchaus anständiges Galaxy Tab 3 in 7 Zoll für 100 Euro, warum kostet also das Shield mit eher mageren 16 GB Speicher und ohne LTE-Fähigkeiten schon 300? Der Hauptgrund ist die Prozessorleistung. Derzeit ist es noch das einzige Tablet mit dem Tegra K1 Prozessor, der mobil mit zum Schnellsten überhaupt gehört und dort auch häufig genug gestandene Laptops aussticht. Die Benchmarks sprechen dabei eine eindeutige Sprache. 3DMark Unlimited liefert bei Ice Storm fast schon unanständige 30.000 Punkte, Octane V2 bescheinigt mit 6774 Punkten eine exzellente Systemperformance. Der Chip kann was, keine Frage. Vor allem Spiele.
Browsen und HD-Videos angucken ist natürlich für ein Gerät mit der Leistung auch kein Problem und der Akku hält dabei mit so viel Power aber auch nicht ewig durch. WLAN aus, HD-Film an und etwa 6 Stunden sind bei mittlerer Helligkeit gut drin. Surfen und Emailen kam etwa auf einen ähnlichen Wert dann mit WLAN und wenn ihr die umfangreichen Energie-Optionen nutzt, die Optimierung einschaltet, dann lassen sich sogar bis zu 10 Stunden herausholen, in denen ihr das Shield als nicht zu dunklen Couchsurfer nutzt. Immer noch keine Rekorde, aber doch gutes Mittelfeld.
Die eigentliche Stärke der Hardwarepower sind aber ganz klar Spiele. Auf dem Shield läuft Trine 2, Portal, Skylanders Trap Team oder Half-Life 2 perfekt, etwas, dass das kaum einem Android-Gerät derzeit so gelingt, zumindest bis die Tegra-Chips die Runde machen. Dass Spielen allerdings auch Schwerstarbeit für die Hardware bedeutet, merkt ihr schnell an den Akku-Laufzeiten. Etwa 2 Stunden sind es bei hohem Anspruch wie eben Half-Life 2 oder Skylanders. „Normale" Android-Spiele halten etwas länger durch.
Was ihr aber dringend einplanen müsst, ist eine schnelle Micro-SD-Karte. Die 16-GB-Variante des Shield solltet ihr gleich außen vor lassen, für etwa 50 Euro mehr bekommt ihr nicht nur Mobilfunktauglichkeit, sondern auch 32 GB, die zudem noch schneller sind. Trotzdem, Trine, Portal, Half-Life, Minecraft, GTA, eine Serien-Staffel und schon kratzt man am internen Limit des internen Speichers.
Der Screen bietet genug Helligkeit und mit 1920 x 1200 auch eine anständige Auflösung. Ob Filme oder Spiele, alle Inhalte wirken klar, farbintensiv genug und auch die Schwarzwerte sind okay. Recht beeindruckend ist auch der Stereo-Sound. Das ist das vielleicht erste Tablet, das ich in der Hand halte, das auch nach was klingt. Halbwegs wenigstens, Bässe und Raumvolumen sind bei der Bauform zu viel verlangt und werden auch nicht geliefert. Aber um es hinzustellen und in ausreichender Lautstärke und Klarheit eine Runde zu zocken oder etwas zu gucken, reicht es allemal.
Die generelle Verarbeitung macht einen ausgesprochen wertigen Eindruck. Verarbeitungsungenauigkeiten sind beim meinem Exemplar nicht zu erkennen, das mit 370 Gramm für die Größe relativ schwere Tablet liegt gut in der Hand und dank einer leicht gummierten Rückseite fühlt es sich griffig an, ohne Fingerabrücke auf allen Seiten einzuladen. Nicht in das Bild passen jedoch die Tasten für die Lautstärke und die Powertaste. Schwergängig, nicht genug abgesetzt und mit einem eher schwammigen Druckpunkt erfüllen sie zwar ihren Zweck, aber gewinnen sicher keine Preise für die Haptik.
An den Seiten findet ihr einen Mini-HDMI-Eingang, einen Mini-USB zum Laden und für Daten, natürlich einen Kopfhörereingang und den Slot für die Micro-SDs. Das war es auch schon, die Öffnungen an der Unterseite sind den Halterungen der Schutzhülle vorbehalten. Wer gerne mit einem Stylus schreibt oder malt, findet einen solchen fest (aber nicht zu fest) verankert und schließlich ist da noch die Kamera, die man nur in Notfällen und der Abwesenheit aller anderen Kameras benutzen sollte. Nein, im Ernst, der Rest des Shield ist Hightech, aber die Kamera geht zwei Generationen zurück. Das gilt auch für die an der Vorderseite, aber dort reicht es für einen brauchbaren Videochat allemal. Bei so einem Tablet dürfte das wichtiger sein. Die Android-Taste der Samsungs findet ihr hier nicht, stattdessen werden die üblichen drei Touch-Tasten Androids eingeblendet. Aber kein Problem, dank des wichtigsten Accessoires gibt es keinen Mangel an Tasten:
Der Shield Controller
Mit knapp 60 Euro ist der Shield-Controller kein Schnäppchen, aber es zeigt sich schnell, dass er in vielerlei Hinsicht sein Geld wert ist. Erst einmal bringt er seinen eigenen Akku mit, der es auf eine Laufzeit von immerhin etwa 25 Stunden bringt und per USB-Kabel überall zu laden ist. Selbst an den USB-Anschluss des Shield Tablets könnt ihr ihn dranhängen, wenn es mal nötig ist. Das erspart Batteriewechsel wie zum Beispiel beim OUYA-Pad, mit dem der Shield dafür eine andere Eigenschaft teilt. Beide haben eine kleine Fläche, die unscheinbar wirkt, aber eigentlich ein Touchpad ist. Beim Shield befindet sich diese unter der Mitte, über dem riesigen Lautstärkeregler ganz unten. Schade, dass die Fläche zum einen so klein ist, dass selbst das Entriegeln der Android-Sperre zu einer Herausforderung wird, und zum anderen, dass sie seltsam geformt ist. Für Bewegungen nach unten gibt es einfach mehr Raum. Aber gut, am Ende ist es eh nur ein Notbehelf, den ich praktisch nie nutzte.
Viel wichtiger ist das, was sich über der Mitte abspielt. Dort habt ihr zuerst einen Android-Home-Button, den ich nie benutzt habe. Darüber wiederum liegt der weit wichtigere Nvidia-Shield-Button, der gelichzeitig als Logo herhält und euch in das eine wichtige Menü bringt, in dem ihr alle eure Controller-tauglichen Spiele, den Shop und vor allem eine PC-Connect-Funktion findet. Dazu aber später noch mehr. Links und rechts habt ihr das Äquivalent von Start und Select. Alle vier Tasten haben gemein, dass sie Sensor-Tasten sind und somit keinen Druckpunkt haben. Ich persönlich empfinde das bei Geräten, die blind zu bedienen sind, nicht als Bonus. In diesem Falle sind die Flächen groß genug, ich habe mich schnell dran gewöhnt, aber trotzdem hätte ich einen fühlbare Taste und einen Druckpunkt bevorzugt, um zu verhindern gelegentlich aus Versehen aus einem Speil zu fliegen und im Nvidia-Menü zu landen. Es geht mit einem weitern "Druck" zwar genauso schnell wieder zurück, aber mit älterer Hardware wäre hier mehr gewonnen gewesen.
Dafür überzeugt der Rest des Pads absolut. Sowohl die Griffform als auch die Analogsticks erinnern deutlich an den aktuellen Xbox-Controller und handhaben sich ebenso hervorragend. Die Tasten haben einen exakten Druckpunkt, die Trigger einen linearen, sanften Widerstand und sogar besagte Lautstärketasten sind weit besser als sie eigentlich sein müssten. Mit anderen Worten: Von Zeit zu Zeit gibt es mal bei den Mitteltasten einen Fehlgriff und noch seltener weiß man nicht so recht etwas mit dem Touchpad anzufangen, aber die restlichen 98 Prozent der Zeit war ich mit dem Shield-Controller hundertprozentig glücklich.
Netzwerkanforderungen und Grafikkarte
Für das große Finale müssen ein paar Vorbereitungen getroffen sein. Zum ersten braucht ihr mindestens 4 GB Speicher und eine Nvidia-GTX Karte in eurem Steam-Spiele-PC. Es muss nicht die Neueste und Teuerste sein - selbst wenn so eine 970 oder gar 980 jedem PC gut zu Gesicht steht -, auch eine 600er oder 750 Ti erfüllt den Zweck, Hauptsache GTX. Mit dieser zusammen lasst ihr dann die Geforce-Experience-Software laufen. Dann braucht ihr natürlich ein paar Spiele, die idealerweise Controller-tauglich sind. Steam ist dafür natürlich der erste Anlauf-Punkt, Origin und Uplay werden von der Experience-Software aber auch unterstützt. Auch praktisch alles andere, was so auf dem PC liegt kann verknüpft werden. Idealerweise sollte ein Spiel natürliche einen Controller unterstützen. Sehr bequem seht die Gamepad-Kompatibilität bei Steam zum Beispiel, indem ihr in den Big-Picture-Modus wechselt und in der Spiele-Bibliothek mal danach sortiert. Solltet ihr doch nichts sehen und habt ihr trotzdem viele Games... Könnte es sein, dass ihr Strategie- und echte RPG-Titel bevorzugt?
Die Anforderungen an das Netzwerk sind leider nicht ohne. Bevorzugt wird das 5G-Netz genutzt, zum einen da es gerade in innerstädtischen Gegenden mit teilweise Dutzenden von WLAN-Routern in Reichweite nicht ganz so am Limit ausgelastet wird, zum anderen da es im Idealfall bis zu 1300 Mbit erlaubt. Ein 2.4G-Netz kann auch genutzt werden, es kommt am Ende nur auf die Verbindungsgeschwindigkeit an und wenn ihr ein sehr schnelles 2.4G habt, dann kann es auch reichen. Die Verbindung zum Spiele-PC ist ebenso wichtig, idealerweise hängt dieser per Kabel am Router oder ist eben auch über eine sehr schnelle 5G-Netzwerkkarte oder einen entsprechenden USB-WLAN-Adapter (gute 5G Sticks erreichen auch bis zu 900 Mbit) verbunden.
Zuletzt habt ihr noch die Option, das Shield mittels seines Mini-USB-Ausgangs an einen TV zu hängen, um ein schön großes Bild zu bekommen. Steht euer Setup, läuft der Spiele-PC und darauf die Geforce-Experience-Software, kann der Gamestream starten.
Die Nvidia Gamestream-Erfahrung
Kurz gesagt: Es funktioniert. Wie gut es funktioniert, hängt aber einzig und allein von dem Netzwerk ab, eine Erfahrung, die ich selbst machen durfte. Meine erste Sorge, dass ich endlos herumkonfigurieren würde, bevor sich überhaupt etwas mit etwas anderem verbindet, war sofort passé. Das Shield guckte brav, wo im Netzwerk eine Experience-Software läuft und kam sofort in Kontakt. Einmal kurz den Pin aus dem Shield am PC eintippen, um die beiden einander abschließend bekannt zu machen und das war es auch schon.
Danach dient das Shield nur noch als Empfänger des PC-Bilds und Bindeglied, um die Eingaben zu übertragen. Zu diesem Zweck startet die Software am PC Steam im Big Picture Modus und diese Controller-freundliche Ansicht wird dann auf dem Shield beziehungsweise dem TV angezeigt, an dem das Shield angeschlossen ist. Einfach, simpel und bei zig Wiederholungen nicht einmal problematisch.
Dass dieser PC zuerst noch an einem nicht mehr ganz so frischen Fritz-USB-WLAN-Stick hing, schmälerte das Vergnügen allerdings massiv. Das Bild wirkte wie hastig komprimiert, zeigte viel Artefakte und war insgesamt in jeder Hinsicht kein schöner Anblick. So was passiert halt, wenn man dicke Datenpakete durch zu dünne Leitungen quetschen möchte. Nachdem der PC per Kabel und damit Gigabit-Netzwerk am Router hing sah das gleich ganz anders aus. Tomb Raider in all seinen hübschen Ultra-Details wurde weitestgehend sauber auf den 1080p-TV gestreamed, mit dem Shield als Zwischenstation. Nur kleine Schatten und Unregelmäßigkeiten trübten das Bild. Es gibt LAN-Adapter, mit denen ihr den Shield dann sowohl direkt per Kabel an das LAN hängt als auch an den TV per HDMI, aber das sind dann schon wieder mehr Kabel als ich als praktisch empfinden würde. Da nehme ich lieber ganz leichte Abstriche in Kauf. Aber wie gesagt, wer mehr Bildqualität möchte, hat die Option.
Schaltet ihr beim Anschließen an HDMI nicht den Konsolen-Modus an, sondern den Spiegel-Modus, wird das Bild in 720p sowohl auf dem Shield als auch dem TV angezeigt. So könnt ihr dann das Shield zur Touch-Eingabe nutzen. Kann manchmal Sinn ergeben, zum Spielen am großen Screen aber weniger geeignet und ist dafür auch nicht wirklich gedacht.
Die kritische Frage ist nun, ob es sich denn auch so sauber spielt, sprich die Eingaben direkt und ohne Verzögerung an den PC gehen, oder ob es doch einen Lag gibt. Zum Test hielt Skyrim als eher langsamer Titel her, dann Call of Duty Ghost im Multiplayer als hektische Online-Erfahrung und dann noch mal Gauntlet als was dazwischen. Das Ergebnis ist recht eindeutig. Für mich als „Normal"-Spieler ist der Unterschied bei Gauntlet oder Skyrim nicht spürbar. Man drückt die Taste und die Reaktion kommt ohne Verzögerung, Aussetzer oder Inkonsistenzen. Es ist ganz normales Spielen. Bei Call of Duty sieht es ein wenig anders aus. Das Spiel ist sehr schnell, auch wenn es vielleicht nicht der schnellste Vs-Shooter auf dem Markt ist. Aber auch schon hier hatte ich ein paar Mal das Gefühl, dass ich eigentlich den Kill hätte bekommen sollen, denn ich hatte ja rechtzeitig gedrückt. Im Solo-Modus spielte es keine echte Rolle, aber Turniertauglichkeit würde ich dem kabellosen Gamestream noch nicht attestieren wollen.
Das Shield muss natürlich nicht an einen TV angeschlossen werden, ihr könnt auch auf dem kleinen Screen spielen. Es lässt sich mit der Wii U vergleichen, die auch das Spiel auf das Tablet ziehen kann. Deren Vorteil sind natürlich die direkt verbauten Tasten, hier habt ihr hoffentlich den offiziellen Schutzdeckel mit Hinstellfunktion oder eine zumindest bequeme Position, das Tablet anzulehnen. Schließlich kann nur Zaphod Beeblebrox einen Controller bedienen und gleichzeitig ein Tablet festhalten. Davon abgesehen jedoch funktioniert es erwartungsgemäß ebenso tadellos. Die Reichweite hängt dabei allein von der Leistungsstärke des eigenen Netzwerkes ab. Der Empfang des Shield ist okay, aber da es ja eine möglichst hohe Bandbreite braucht, sollte nicht zu viel zwischen ihm und dem Router liegen, ansonsten braucht ihr Repeater, die das Signal wieder auffrischen.
Was Android-Spiele angeht, lassen sich diese natürlich auch über den großen Screen und mit dem Controller spielen, was das Shield zu einer sehr effizienten und leistungsfähigen Android-Konsole macht. Vor allem Skylanders Trap Team sieht absolut brillant aus, Trine 2 genauso, nur Half-Life 2 macht sich auf dem kleinen Screen dann doch besser, da es trotz aller Hardwarepower dann für das Antialiasing nicht mehr ganz so reichte. Trotzdem, eine immer noch sehr schöne Version und es ist erstaunlich, dass ich mich auch nach all den Jahren, einmal angefangen, immer noch von dem Spiel losreißen muss. Wenige Shooter dieses Jahrgangs sind dermaßen gut gealtert. Auch alles sonst, was an "normalen" Android-Spielen des Weges kam, verkraftete das Gerät tadellos und spielte auch Minecraft, Real Racing oder die GTAs ohne das geringste Murren ab. Wenn ihr auf Android Tablets gerne spielt, das hier ist euer Gerät.
Wer braucht schon einen Shield?
Beim Shield selbst ist die Frage leicht beantwortet: Shield ist das Gamer-Tablet schlechthin. Wenn ihr gern auf Android spielt und dort die grafisch anspruchsvolleren 3D-Titel bevorzugt, dann ist das kleine Tablet die erste Wahl. Die Geschwindigkeit des Tegra K1 markiert derzeit die Spitze und schadet auch bei allen anderen Anwendungen nicht. Ein schnelles, gut verarbeitetes Multimedia-Gerät, dem lediglich etwas mehr Speicher ganz gut zu Gesicht gestanden hätte.
Gamestream dürfte für einige kein großes Thema sein, vor allem, wenn sie den Spiele-PC eh schon mit einem TV-Setup verkabelt und per Controller ihren Rechner in eine Luxus-Konsole verwandelt haben. In meinem Falle ist das auch aufgrund der Wahrung des häuslichen Friedens leider nur eine schwer umsetzbare Option und ehrlich gesagt auch eine, die ich nicht so oft nutzen würde, aber gelegentlich eben dann doch sehr gern. Daher bin ich ein Idealkandidat. Einfach mal für ein Spiel das Tablet anschließen, mit dem Pad einen Abend spielen, dann einfach abstecken und es ist, als wäre nie etwas passiert. Genutzt habe ich es auch für ein wenig Retro-Gaming, wobei man hier natürlich schon mit Kanonen auf Spatzen schießt. Um ein altes Master-System-Spiel auf den TV zu bekommen gibt es sicher auch deutlich weniger kostenintensive Lösungen.
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Was ihr jedoch nicht tun solltet, ist, mit der Vorstellung heranzugehen, eure Battlefield- oder Counter-Strike:-GO-Matches nun locker über das WLAN zu spielen. Dafür ist das Gerät nicht gemacht und die Technik nicht bereit. Steam-In-Home-Streaming liefert hier deutlich bessere Ergebnisse, ist dafür aber auch nicht so flexibel nutzbar und schnell an- und abgebaut. Das hier ist für Leute wie mich: Die ein gutes Android-Tablet schätzen, das man für all die vielen Dinge nutzt, die Android so bereit hält, und dann am Abend mal schnell Skyrim mit all den schönen Mods auf den großen Screen holen möchte. Wenn ihr euch in dieser Beschreibung wiederfindet, dann hat Nvidia hier großartiges Spielzeug für euch parat.