Paradox spricht über die Zukunftspläne für Stellaris
Umfassende Gameplay-Verbesserungen.
Wie die Zukunftspläne für das Strategiespiel Stellaris aussehen, hat Paradox' Game Director Henrik Fåhraeus im Forum des Spiels verraten.
„Solange genügend Spieler kostenpflichtigen Content für das Spiel kaufen, versprechen wir, dass wir das Spiel für alle verbessern, fast wie bei einem MMO", schreibt er.
Vor Ende des Monats könnt ihr mit dem „Clarke"-Patch rechnen, der ein paar Bugs und Performanceprobleme (besonders im Endgame einer großen Galaxie) beseitigen soll.
Weiterhin will man Teile der Benutzeroberfläche überarbeiten und die KI verbessern.
Nach „Clarke" sollen sich die nächsten beiden größeren Patches auf Veränderungen des Midgame-Bereichs der Kampagne konzentrieren, geplant sind etwa neue geskriptete Events.
„Wir haben einfach zu lange gebracht, um die Inhalte für den Beginn und das Ende ins Spiel zu kriegen", schreibt Fåhraeus. „Dabei haben wir eine ganze Kategorie an Ereignissen vernachlässigt, die wir als 'Colony Events' bezeichnen. Sie sollten zum Alltagsgeschäft im Midgame und der Forschungsschiffe gehören."
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Das Bilden und Aufrechterhalten von Allianzen mit benachbarten Imperien soll schwieriger werden, allerdings könnt ihr dann tatsächlich bestimmte Wege vorgeben und habt neue diplomatische Optionen für Allianzen und Bündnisse.
Diese Veränderungen sollen ab Ende Juni und beginnend mit dem „Asimov"-Patch nach und nach eingeführt werden.