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Path of Exile 2: Game Director warnt vor langen Warteschlangen

Path of Exile 2 wird ziemlich überlaufen sein, wenn es heute Abend startet. Ihr solltet euch also auf ein wenig Wartezeit gefasst machen.

Heute, am 6. Dezember 2024, startet Path of Exile 2 in den Early Access. Viele Fans versammeln sich heute Abend vor ihrem Bildschirm, um endlich zu sehen, was Entwickler Grinding Gear Games in den letzten Jahren zusammengeschraubt hat. Bei einer so großen Menge an Fans müsst ihr leider auch damit rechnen, dass es Warteschlangen gibt und ihr nicht sofort mit eurem Grind-Fest durchstarten könnt.

Für größere Server-Kapazitäten wird bereits gesorgt

Vorsicht, liebe Path-of-Exile-Fans, es gibt eine mehr oder weniger offizielle Warnung vor Warteschlangen zum Einlass des Early Access. Game Director Jonathan Rogers bestätigte über eine Million Teilnehmer für die Testphase - das Interesse ist also groß und es dürfte dementsprechend sehr voll werden.

"Wir haben gerade eine Million Early-Access-Teilnehmer erreicht", schreibt das Team hinter Path of Exile 2 in den Medien. Die Zahlen würden sogar weiterhin steigen. "Die Unterstützung, die ihr alle für Path of Exile 2 Early Access gezeigt habt, übertrifft alles, was wir jemals hätten ahnen können. Dennoch möchten wir euch allen gegenüber offen sein und euch wissen lassen, dass es am Wochenende durchaus zu Warteschlangen kommen kann."

Bei einem solchen Interesse dürfte es niemanden wundern, dass nicht jeder sofort auf den Server hüpfen kann. Doch es gibt auch erfreuliche Neuigkeiten. Wie Rogers in einem kurzen Video bestätigt, kümmert sich Grinding Gear Games bereits darum, die Server-Kapazität zu erhöhen.

"Vor unserer Ankündigung haben wir bei der Bestellung von Kapazitäten nicht damit gerechnet, dass mehr als eine Million Menschen gleichzeitig online sein würden. Wir haben bereits viel mehr Cloud-Kapazität bestellt, und diese Server werden sehr bald online gehen."

Doch Rogers habe ein wenig Bedenken bezüglich des Backends: "Ehrlich gesagt wissen wir nicht, was unsere Backend-Services bewältigen können, wenn wir über eine Million Benutzer erreichen. Wir haben jetzt weitere Datenbank-Shards hinzugefügt und alles, was wir haben, so weit wie möglich hochskaliert. Aber wir sind uns wirklich nicht sicher, an welche Grenzen wir stoßen könnten."

"Ich wollte einfach nur Danke sagen. Vielen Dank, dass ihr an dieses Projekt geglaubt habt. Wenn wir zum Start auf Serverprobleme stoßen, solltet ihr wissen, dass wir so hart wie möglich daran arbeiten werden, diese zu lösen", sagt Rogers abschließend.

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