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Pitchford: Blade-Runner-Spiel wäre 'das Ende von Gearbox' gewesen

Wäre zu teuer gewesen

Ein Spiel auf Basis des SciFi-Films Blade Runner wäre nach Meinung von Gearbox-Chef Randy Pitchford "das Ende von Gearbox" gewesen.

Wie er im Gespräch mit dem Official PlayStation Magazine angab, hatte man 2008 eine Liste mit Marken, mit denen man gerne arbeiten würde. Und man hatte auch die Rechte dazu.

"Blade Runner stand auch drauf", sagt er. "Wir hatten es und dachten uns, 'Nein, wir können nicht.' Das Spiel hätte rund 40 Millionen Dollar gekostet und sich vielleicht 600.000 Mal verkauft - und das wäre das Ende für uns gewesen."

"Es gibt kein vernünftiges Geschäftsmodell, mit dem das Sinn gemacht hätte. Wenn wir es mit einem Geschäftsmodell realisiert hätten, das funktioniert hätte, wäre es nicht das Blade-Runner-Spiel geworden, das wir uns gewünscht hätten."

Gearbox Mitgründer Brian Martell hatte sich laut Pitchford sogar von mit Regisseur Ridley Scott getroffen, um über Pläne für das Spiel zu sprechen.

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Benjamin Jakobs Avatar
Benjamin Jakobs ist Leitender Redakteur, seit 2006 bei Eurogamer.de und schreibt News, Reviews, Meinungen, Artikel und Tipps.
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