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Pitchford: Gearbox verzichtete auf Entwicklung eines Spiels zu Blade Runner

Wäre zu teuer geworden

Nach Angaben von Gearbox-Chef Randy Pitchford hat man unter anderem aus Kostengründen auf die Entwicklung eines Spiels zum Film Blade Runner verzichtet.

"Einer meiner Partner, Brian Martell, hatte Blade Runner auf seiner Liste [der Marken, die wir nutzen wollten]", verrät Pitchford.

"Wir haben das weiterverfolgt und wir hätten es haben können. Es scheiterte allerdings auf der geschäftlichen Seite, weil wir für die Art und Weise, auf die wir es machen wollten, 25 Millionen Dollar ausgeben wollten. Und wenn man das genauer ausrechnet, hätten wir das nicht wieder reinbekommen."

"Man investiert 25 Millionen, weitere zehn bis 15 stellen alleine im Vertriebsprozess ein zusätzliches Risiko dar. Und dann hat man nochmal weitere zehn bis 15 Millionen für das Marketing. Wir dachten nicht, dass wir das wieder reinholen könnten. Das war einfach zu Schade."

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Benjamin Jakobs Avatar
Benjamin Jakobs ist Leitender Redakteur, seit 2006 bei Eurogamer.de und schreibt News, Reviews, Meinungen, Artikel und Tipps.
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