PlayStation 4: 25,3 Millionen Exemplare verkauft
Es läuft nach wie vor hervorragend.
Die PlayStation 4 sorgt bei Sony weiterhin für eine gute Stimmung.
Im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres verzeichnete Sonys „Game & Network Services"-Abteilung einen Umsatzanstieg um 12,1 Prozent auf 2,36 Milliarden Dollar.
Ausschlaggebend dafür sind nach Angaben des Unternehmens gestiegene Verkaufszahlen von Software, Peripheriegeräten und günstige Wechselkurse.
Das Betriebsergebnis stieg auf 160 Millionen Dollar, wofür ebenfalls die gestiegenen Verkaufszahlen, aber auch die reduzierten Hardwarekosten verantwortlich seien.
Im ersten Quartal wurden 3 Millionen PS4-Konsolen verkauft, etwas mehr als im gleichen Zeitraum des Vorjahres (2,7 Millionen). Und es sind mehr als doppelt so viele wie bei der Konkurrenz. Im gleichen Zeitraum lieferte Microsoft 1,4 Millionen Xbox-Konsolen aus (Xbox One und Xbox 360).
Insgesamt steht die PlayStation 4 nun bei 25,3 Millionen verkauften Exemplaren weltweit.
Seine Prognose für die Zukunft hat man leicht angepasst. Man rechnet im laufenden Geschäftsjahr nun mit 16,5 Millionen statt 16 Millionen verkauften Konsolen. Im letzten Jahr waren es 14,8 Millionen. Sollte sich das bewahrheiten, dürfte man zum Ende des Geschäftsjahres Ende März 2016 nah an die 40-Millionen-Marke herankommen.
Aktuelle Verkaufszahlen der PlayStation 3 oder Vita nannte man nicht.
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