PlayStation Portable: Darum solltet ihr nicht vergessen, regelmäßig den Akku zu überprüfen

Habt ihr noch irgendwo eine PlayStation Portable herumliegen? Vielleicht solltet ihr sie euch einmal näher anschauen.

Oder besser gesagt: Schaut euch den Akku näher an, denn der kann unter Umständen nach längerer Zeit für Probleme sorgen.

Die PSP hat hier einen entscheidenden Vorteil

Auf Threads erinnert David Crislip daran, warum ihr immer mal einen Blick auf den Akku eurer PlayStation Portable werfen solltet. Erst recht, wenn ihr sie längere Zeit nicht benutzt habt.

Die von ihm veröffentlichten Bilder zeigen einen aufgeblähten Akku, der definitiv nicht mehr funktionisfähig ist.

Beitrag von @davidcrislip

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"In sozialen Medien war immer mal die Rede davon, dass die Leute ihre PSPs auf aufgeblähte Batterien überprüfen sollten", schreibt er. "Ich wollte das eigentlich ignorieren, bis ich mein altes Gerät ausgepackt und festgestellt habe, dass der Akku so sehr aufgebläht ist, dass er die Batterieklappe herausgedrückt habt. Ihr solltet eure jetzt überprüfen."

Der Vorteil der PlayStation Portable ist in diesem Fall, dass sich der Akku leicht austauschen lässt, dafür müsst ihr nicht einmal irgendetwas aufschrauben. Auch die Akkus von DS und 3DS kann man selbst austauschen, kommt aber nur mit einem Schraubenzieher an sie heran.

Bei anderen Systemen, etwa die PSP Go, die PlayStation Vita oder die Nintendo Switch, sieht es wiederum anders. Hier müsst ihr gleich das gesamte System aufschrauben, wenn der Akku versagt. Und je nachdem, wie technisch versiert man ist, könnte das womöglich noch größere Probleme verursachen.

Ihr solltet nur schauen, dass ein solch aufgeblähter Akku durch sein größeres Volumen nicht andere Schäden am Gerät hervorruft.

Künftig könnte neuen Geräten zugute kommen, dass die EU ab dem Jahr 2027 austauschbare Akkus in Handhelds verlangt.

Habt ihr noch eine PlayStation Portable bei euch zuhause? Wie sieht es bei euch mit dem Akku aus?