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PlayStation stoppt digitale Verkäufe und Warenlieferungen nach Russland

Sony hat scharfe Maßnahmen ergriffen und stellt Lieferungen und Verkäufe in Russland vorerst ein.

Auch Sony hat sich nun für einen Verkaufsstopp seiner digitalen Waren an Russland entschieden. Auch Warenlieferungen sind bis auf Weiteres eingestellt. Eine zusätzliche Spende von 2 Millionen US-Dollar zur Unterstützung der Kriegsopfer bringt das Technik-Unternehmen auf den Weg.

Sony bestätigt scharfe Maßnahmen

In der vergangenen Woche haben viele Gaming-Firmen sich solidarisch mit den Menschen in der Ukraine gezeigt und gespendet oder sogar die Verkäufe in Russland und Weißrussland eingestellt. Die Bemühungen aller Studios haben wir in diesem Artikel für euch zusammengefasst.

Zunächst sah es so aus, als würde Sony lediglich Gran Turismo 7 aus dem Verkauf in Russland nehmen. Nun hat das Unternehmen weitreichendere Maßnahmen bestätigt. Sowohl Hardware als auch Softwarelieferungen werden ausgesetzt und auch über den PlayStation Store können Menschen in Russland nun keine Spiele mehr kaufen. Diese Maßnahmen sollen so lange gelten, bis der Konflikt zwischen der Ukraine und Russland gelöst sei (danke, The Verge).

"Sony Interactive Entertainment schließt sich der weltweiten Gemeinschaft an und ruft zum Frieden in der Ukraine auf", schreibt Sony in einer Erklärung. "Wir haben alle Software- und Hardware-Lieferungen, den Start von Gran Turismo 7 und den Betrieb des PlayStation Store in Russland ausgesetzt."

Zusätzlich spende das Unternehmen 2 Millionen Dollar an den Hohen Flüchtlingskommissar der Vereinten Nationen und Save the Children.

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