PlayStation Vita in Japan nicht ausverkauft
Memory Cards jedoch schon (Update)
Update: Nach Angaben der Famitsu (via Andriasang) wurden innerhalb der ersten beiden Verkaufstage (Samstag und Sonntag) 312.407 Exemplare der Vita verkauft.
Damit bleibt die Vita hinter den Verkaufsahlen des Nintendo 3DS zurück, der in den ersten beiden Tagen 371.326 Mal über die Ladentheke wanderte.
Die PlayStation Portable kam an ihrem Veröffentlichungstag am 12. Dezember 2004 auf 166.074 verkaufte Exemplare.
Originalmeldung: Obwohl es noch keine offiziellen Zahlen gibt, steht mittlerweile fest, dass Sony nicht alle 700.000 an den Handel verschickten Vita-Konsolen (via Destructoid) verkaufen konnte.
Bei großen Handelsketten konnte man das Gerät am Erscheinungstag ohne Vorbestellung problemlos im Laden kaufen. Ein paar NeoGAF-User haben auf japanischen Seiten erste Schätzungen gefunden. Demnach sollen 85 Prozent des WiFi-Models und knapp 56 Prozent der 3G-Variante verkauft worden sein.
Laut Mainichi Digital hatte Sony zusätzliche 200.000 Geräte wegen der großen Vorbestellerzahlen an die Händler geschickt. Demnach sollte der erste Verkaufstag also nicht als Fehlschlag zu verbuchen sein.
Im Gegensatz zu der PlayStation Vita waren aber bereits alle Memory Cards ausverkauft, da sich circa 90 Prozent der Kunden eine Karte zu ihrem Handheld holten.
Warten wir doch die Verkaufszahlen ab, sobald das nächste Monster Hunter im Land des Lächelns erscheint.