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PlayStation Vita: Sony-Speicherkarten kosten zwischen 20 und 90 Euro

Vier Optionen für die User

Nachdem Anfangs noch spekuliert wurde, ob Sony beim internen Speicher der PlayStation Vita ein iPod/Pad-ähnliches Modell verfolgen würde - zwei Versionen mit gemunkelten 16 beziehungsweise 32GB - so ist nun die Katze aus dem Sack: Der On-Board-Speicher ist offenbar so verschwindend gering, dass er auf dem Datenblatt des Handheld nicht einmal auftaucht. Stattdessen werden die Kunden für vier verschiedene proprietäre Sony-Speicherkarten unterschiedlich stark zur Kasse gebeten.

Die Modelle fassen 4, 8, 16 oder 32GB. Das "kleinste" Speichermdium schlägt hier bereits mit 2.200 Yen zu Buche, was nicht ganz 21 Euro entspricht. Die 8GB-Karte kostet schon 3.200 (etwa 30 Euro), die 16GB 5.500 (~52 Euro) und die 32GB 9.500 Yen (knapp 90 Euro).

Dies war wohl der einzige Weg für Sony, an dem ansonsten ziemlich üppig ausgestatteten Gerät noch etwas zu verdienen.

Darüber hinaus haben die Verbraucher bekannterweise die Wahl aus dem WiFi-only Modell für das japanische Äquivalent von knapp 238 Euro und der um 3G ergänzten Version, die 50 Euro teurer ist.

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Alexander Bohn-Elias Avatar
Alexander Bohn-Elias: Alex schreibt seit über 20 Jahren über Spiele und war von Beginn an bei Eurogamer.de dabei. Er mag Highsmith-Romane, seinen Amiga 1200 und Tier-Dokus ohne Vögel.
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