Pokémon Go: Die neuen Lockmodule sind da. Und teurer
Und neue Pokémon tauchen auf.
Vor kurzem gab es bereits Hinweise auf neue Lockmodule in Pokémon Go und seit dem Wochenende sind diese jetzt im Spiel verfügbar.
Wie vermutet sind drei neue Varianten erhältlich, die spezifische Pokémon-Typen anlocken. Und darüber hinaus werden sie benötigt, um bei einzelnen Pokémon Entwicklungen auszulösen.
Gleichzeitig sind die neuen Lockmodule teurer als das normale. Sie schlagen mit 200 Pokémünzen zu Buche, sind also doppelt so teuer wie das normale Lockmodul.
Zum einen gibt es die Gletscher-Lockmodule, die Pokémon vom Typ Wasser und Eis anlocken. Moos-Lockmodule ziehen wiederum Pokémon vom Typ Käfer, Pflanze und Gift.
Zu guter Letzt gibt es noch Magnet-Lockmodule. Diese bescheren euch Pokémon der Typen Elektro, Stahl und Gestein.
Befindet ihr euch in Reichweite eines Pokéstops mit einem dieser aktivierten Lockmodule - ihr müsst die Schreibe drehen können -, lassen sich bei einem Magnet-Lockmodul zum Beispiel Magneton und Nasgnet entwickeln.
Des Weiteren gibt es zwei neue Evoli-Entwicklungen. Um Evoli zu Folipurba zu entwickeln, benötigt ihr ein aktives Moos-Lockmodul, für Glaziola ein Gletscher-Lockmodul. Bei Evoli funktioniert darüber hinaus einmalig ein Namenstrick, um es garantiert in diese beiden neuen Formen zu entwickeln.
Aktuell sind die neuen Lockmodule nur im In-Game-Shop verfügbar. "Außerdem könnt ihr sie bald auch als Belohnung für Spezialforschungsprojekte erhalten", heißt es.
Davon abgesehen sind seit dem Wochenende weitere neue Pokémon aus der Sinnoh-Region in der Wildnis zu finden, darunter Kikugi, Kaumalat und Hippopotas.
Und mit "Erdkräfte" ist eine neue Lade-Attacke vom Typ Boden verfügbar. Sie senkt die Verteidigung von Gegnern in Trainerkämpfen. Einige neue Pokémon aus der Sinnoh-Region kennen diese Attacke, außerdem können auch Nidoqueen, Nidoking, Aerodactyl, Camerupt und Lepumentas sie lernen.
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