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Pokémon Mystery Dungeon: Retterteam DX (Switch) - Welches Starter-Pokémon ist das richtige für mich?

Die Qual der Wahl.

Gleich zu Beginn von Pokémon Mystery Dungeon: Retterteam DX gilt es, eine extrem schwierige Wahl zu treffen.

Die Rede ist von dem Pokémon, das ihr hier spielen möchtet. Wenn es euch wie mir geht und ihr mehrere davon mögt, macht es das nicht einfacher.

Aber dabei sollte nicht nur die Beliebtheit eine Rolle spielen, denn manche Pokémon haben es im Spiel- beziehungsweise Storyverlauf einfacher als andere. Hier daher eine Einschätzung der Starter-Pokémon.

Welches ist das Richtige für euch?

Spielbare Pokémon der ersten Generation in Pokémon Mystery Dungeon: Retterteam DX

Bisasam (Pflanze)

Keine schlechte Option, da es über eine Vielzahl verschiedener Pflanze-Attacken im Kampf verfügt. Ein Knackpunkt ist seine Schwäche gegen Feuer-Pokémon, da ihr einigen davon begegnet, auch gegen Psycho-Angriffe ist es anfällig. Auch gegen Stahl-Pokémon ist es eine gute Wahl, wozu zum Beispiel der erste Bossgegner, Panzaeron, zählt. Entscheidet euch auf jeden Fall für einen guten Unterstützer eines anderen Typs, aber richtig großartig wird Bisasam nicht.

Einschätzung: Gute Wahl

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Enton (Wasser)

Eine eher schlechte Option, mit der ihr es nicht leicht habt. Seine Reichweite ist in Ordnung, aber seine Attacken nicht wirklich großartig. Die Schwächen gegen Unlicht-Pokémon können weh tun. Wenn ihr es doch versuchen möchtet, empfehlen sich Boden-, Feuer- und Unlicht-Pokémon als Unterstützung.

Einschätzung: Schlechte Wahl

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Evoli (Normal)

Vor allem langfristig gesehen (nach der Story) hat Evoli den Vorteil, dass es sich zu einigen sehr effektiven Pokémon entwickeln kann. Bis dahin müsst ihr aber mit Evoli durchhalten, denn keine seiner normalen Attacken glänzt und auch in puncto Crowd Control kann es wenig. Wenn ihr ein Pokémon sucht, das später sein volles Potential entfaltet, ist dieses hier aber genau richtig.

Einschätzung: Sehr gute Wahl

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Glumanda (Feuer)

Das Feuer-Pokémon ist eine gute Wahl und mit dem richtigen Partner an seiner Seite ist es ein durchschlagskräftiges Team. Es ist effektiv gegen Stahl, nur bei Wasser-Pokémon müsst ihr natürlich ein wenig aufpassen. Holt euch hier einen guten Wasser-Partner mit ins Boot und ihr kommt gut zurecht. Vor allem auch eine gute Wahl, weil ihr es später zu Glurak entwickeln und noch mächtiger machen könnt.

Einschätzung: Sehr gute Wahl

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Machollo (Kampf)

Mit einem Kampf-Pokémon macht ihr hier grundsätzlich nichts falsch. Das geht natürlich damit einher, dass ihr für Nahkämpfe an andere Pokémon heran müsst, was gegen Psycho-Pokémon schmerzhaft sein kann. Es ist effektiv gegen Unlicht, hat aber seine Schwächen gegen Flug-Pokémon. Setzt ihr auf gute Partner, könnt ihr damit aber vernünftig spielen.

Einschätzung: Gute Wahl

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Mauzi (Normal)

Mauzi ist weder besonders gut noch besonders schlecht, einfach mittelmäßig. Viele der Attacken des Katzen-Pokémon gehören zum Typ Normal und sind in ihrer Gesamtheit nichts Außergewöhnliches. Mit Geist-Pokémon hat es seine Probleme, während die Zahltag-Attacke euch zusätzliches Geld beschert.

Einschätzung: Mittelmäßig

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Pikachu (Elektro)

Vor allem im späteren Spielverlauf könntet ihr hier Probleme bekommen, da ihr es mit mehr Boden-Pokémon zu tun bekommt. Zu Beginn des Spiels ist es vor allem gegen Flug-Pokémon noch effektiver. Auch hier kommt es wieder auf die richtigen Partner an, zum Beispiel Pflanzen-Pokémon. Wasser oder Eis sind aber ebenso nützliche Unterstützter.

Einschätzung: Mittelmäßig

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Schiggy (Wasser)

Schiggy hat den Vorteil, dass es sich gut verteidigen kann. Hinzu kommen gute Attacken und Werte, mit denen es auch ordentlich austeilen kann. Eine gute Option für Neueinsteiger mit wenig Erfahrung.

Einschätzung: Exzellente Wahl

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Tragosso (Boden)

Eine ebenso gute Wahl für Neueinsteiger. Seine Attacke Knochenkeule verursacht ordentlich Schaden und es ist ein gutes Pokémon für Crowd Control, was es recht einfach für euch macht, zumal ihr die Attacke früh bekommt. Seine Schwächen gegen Wasser und Eis sind ein kleiner Knackpunkt, daher nehmt euch Konter dagegen mit auf die Reise (Elektro oder Pflanze), um dagegen gerüstet zu sein.

Einschätzung: Exzellente Wahl

Generation eins ist prominent vertreten.

Spielbare Pokémon der zweiten Generation in Pokémon Mystery Dungeon: Retterteam DX

Endivie (Pflanze)

Ein weiteres Pflanzen-Pokémon, das nicht wirklich großartig ist. Es hat die gleichen Schwächen wie Bisasam. Es ist besonders schwach gegen Feuer und hat Schwächen gegen Stahl, achtet also darauf und wählt passende Unterstützer. Seine späteren Entwicklungen reißen es auch nicht raus.

Einschätzung: Mittelmäßig

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Feurigel (Feuer)

Das Problem von Feurigel im Vergleich zum guten Glumanda ist, dass es seine Schwächen gegen Boden-Pokémon nicht los wird. Hinzu kommen eher mäßige Attacken für einen langen Zeitraum und es gibt keinen zweiten Typ für mehr Optionen. Wer es sich aber beim Spielen nicht zu leicht machen möchte, kann Feurigel wählen.

Einschätzung: Mittelmäßig

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Karnimani (Wasser)

Karnimani könnte besser sein, hätte es nicht seine Schwäche gegen die Elektro-Pokémon, von denen ihr einigen begegnet. Ist das der Fall und eines kommt euch zu nahe, habt ihr besser ein gutes Boden-Pokémon als Unterstützung dabei. Durch seinen Wasser-Typ hat es ein paar gute Fernkampf-Attacken, hinzu kommen Normal-Attacken, mit denen es keine Bäume ausreißt.

Einschätzung: Gute Wahl

Drei Pokémon aus Generation zwei könnt ihr spielen.

Spielbare Pokémon der dritten Generation in Pokémon Mystery Dungeon: Retterteam DX

Eneco (Normal)

Ein Pokémon, das ihr nicht unbedingt wählen solltet. Es sei denn, ihr möchtet es euch unnötig schwer machen. Seine Werte schwächeln, ebenso die Attacken, dies hat. In manchen Situationen zwar ganz nützlich, aber die Schwächen, zum Beispiel gegen Kampf-Pokémon, überwiegen deutlich.

Einschätzung: Schlechte Wahl

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Flemmli (Feuer)

Ein weiteres Feuer-Pokémon, das sich sehen lassen kann. Das gilt vor allem, wenn ihr es später entwickeln könnt und noch der Kampf-Typ hinzukommt. Dadurch erhaltet ihr eine Vielzahl an offensiven Attacken für den Nah- und Fernkampf. Seine große Schwäche sind Psycho- und Boden-Pokémon, als Begleitung für Flemmli empfiehlt sich daher ein Wasser-Pokémon.

Einschätzung: Gute Wahl

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Geckarbor (Pflanze)

Mit Laubklinge verfügt Geckarbor über eine starke Pflanzen-Attacke, die bei vielen Pokémon ordentlich Schaden anrichten kann. Zugleich solltet ihr aber die Augen nach Stahl- und Feuer-Pokémon offen halten, die euch weh tun. Da es keinen zweiten Typ bekommt, rutscht es eher ins Mittelmaß ab.

Einschätzung: Mittelmäßig

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Hydropi (Wasser)

Das wahrscheinlich beste Wasser-Starter-Pokémon im Spiel. Er hat gute Werte und Attacken, eignet sich für Crowd Control und teilt mit seinen Wasser- und Boden-Attacken viel Schaden aus. Seine größte Schwäche ist seine Anfälligkeit gegen Pflanzen-Pokémon, mit denen ihr es vor allem zu Beginn zu tun habt. Lernt es die Steinhagel-Attacke, seid ihr gut gegen alles gerüstet.

Einschätzung: Gute Wahl

Und noch vier weitere aus der dritten Generation.

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