Pokémon Schwert/Schild: Handheld-Gaming im Fokus
Kein Herumfuchteln.
Im Februar hatte Nintendo Pokémon Schwert und Schild für die Switch angekündigt, seitdem herrscht Funkstille dazu.
Bis jetzt jedenfalls, denn Nitendo-Präsident Shuntaro Furukawa äußerte sich anlässlich der Bekanntgabe der aktuellen Geschäftszahlen kurz zu den beiden kommenden Titeln.
Dabei geht es vor allem um den Unterschied zwischen den neuen Spielen und den letztjährigen Titeln Let's Go Pikachu und Let's Go Evoli.
"Diese neuen, im Februar in der Pokémon Direct angekündigten Titel haben enorme Reaktionen der Konsumenten hervorgerufen", erzählt er. "Pokémon Let's Go Pikachu und Let's Go Evoli, die im November des letzten Jahres erschienen, sind dazu gedacht, den Unterhaltungsfaktor der Nintendo Switch im TV-Modus hervorzuheben, indem zum Beispiel der Controller in Richtung Fernseher geschwungen wird, um Pokémon zu fangen."
Bei Schwert und Schild sieht es indes anders aus.
"Pokémon Schwert und Pokémon Schild werden entwickelt, um den Unterhaltungsfaktor der Nintendo Switch im Handheld-Modus zu betonen", ergänzt er. "Wir möchten, dass dieses Spiele nicht nur von langjährigen Pokémon-Fans gespielt werden, sondern auch von denen, die mit Pokémon Let's Go Pikachu und Let's Go Evoli erstmals Kontakt zu dieser Reihe hatten."
Dass die beiden kommenden Spiele mehr in Richtung der älteren Titel gehen, ließ sich bereits aus dem ersten Trailer zum Spiel ableiten.
Pokémon Schwert und Schild erscheinen Ende 2019 für die Switch.
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Quelle: Nintendo Life