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PS-Vita-Entwickler bestätigt RAM-Kürzung beim Next-Gen-Handheld

256 statt 512MB?

Offenbar ist an den Gerüchten, dass Sony eine Kürzung der angeblich geplanten 512MB Arbeitsspeicher des PSP-Nachfolgers vornimmt, doch etwas dran.

Gegenüber Develop sagte Invizimals-Entwickler Novorama nun, dass der geringere Arbeitsspeicher den Entwickler nicht beeinträchtige.

"Die PSP hatte 32MB und jetzt haben wir etwa zehnmal so viel", so CEO Dani Sánchez-Crespo

Im Mai tönte es aus der Gerüchteküche, die ursprünglich – und ebenfalls nur gerüchteweise – angesetzten 512MB seien aus Kostengründen auf die Hälfte eingedampft worden. Eine Behauptung, die Sony Worldwide Studios Shuhei Yoshida mit "glaubt nicht alles was ihr lest" abtat.

Sánchez-Crespo zufolge ist das Gerät aber so oder so noch verdammt leistungsstark:

"Generell gilt bei Vita, dass wir immer noch eine Menge Reserven in Sachen GPU-Power, CPU-Power und auch RAM haben."

Außerdem sei es gut für Entwickler, sich innerhalb gewisser Grenzen bewegen zu müssen. Sánchez-Crespo lobte zudem die hohe Batterielaufzeut, die angesichts der Leistung "wirklich gut" und "fantastisch" sei.

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